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nulldurchgang
 
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Nullahnung1
Gast





Beitrag Nullahnung1 Verfasst am: 16. Dez 2010 17:46    Titel: nulldurchgang Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Also ich soll für zwei perioden eine ungedämpfte harmonische schwingung zeichnen,weiß jedoch nicht wie ich die Nullgänge bestimmen kann.

Ich habe gegeben die Federkonstante k=198,2 N/m und m= 2kg .. dann habe ich T berechnet T= o,63 s und f= 1,58 Hz

Meine Ideen:
Ich weiß ja dass es sich um eine Sinusfunktion handelt:

y= y(dach)*sin(wt+phi (null))

aber wie ermittel ich jetzt die nullstellen quasi ?
Eigentlich müsste ich ja die ableitung machen oder ?
yellowfur
Moderator


Anmeldungsdatum: 30.11.2008
Beiträge: 804

Beitrag yellowfur Verfasst am: 16. Dez 2010 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Auf deine Ergebnisse komm ich auch, das passt soweit. Ableitung ist gut, aber du brauchst für noch irgendeine Anfangsbedingung, zum Beispiel, dass deine Feder bei beim Nullpunkt war.
Ansonsten kannst du direkt sagen, dass dein Sinus alle eine Nullstelle hat.
Nullahnung1
Gast





Beitrag Nullahnung1 Verfasst am: 16. Dez 2010 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe vergessen aufzuschreiben dass mir noch die Amplitude gegeben ist... mit y(dach)=10 cm... und dass zur zeit t=0 sich der Körper am Ort der Gleichgewichtslage befand...

wie berechne ich denn jetzt die nullstellen...
Nullahnung1
Gast





Beitrag Nullahnung1 Verfasst am: 16. Dez 2010 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

warum kann ich sagen,dass meine sinusfunktion T/2 jeweils immer eine Nullstelle hat... ist das allgemein gültig?

und wie bestimmte ich meine maximalauslenkung minimalauslenkung? :/
pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 16. Dez 2010 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Was sind denn die Nullstellen von sin(x) ?
Nullahnung1
Gast





Beitrag Nullahnung1 Verfasst am: 16. Dez 2010 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Nullstellen sind immer k*pi quasi wobei k immer eine ganze zahl ist...

d.h. z.b. pi, 2pi, 3pi etc... aber wie schließt man hieraus dass die Nullstellen meiner aufgabe T/2 sein muss?
pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 16. Dez 2010 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Offensichtlich ist doch dann mit sin(wt)

x = w*t = Pi* k

w kannst du schreiben als 2*Pi/T,
also

t = k * T/2.
Nullahnung1
Gast





Beitrag Nullahnung1 Verfasst am: 16. Dez 2010 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

okay.. und wie bestimme ich jetzt die Maxima und minima stellen ?
pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 17. Dez 2010 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

In dem du dir analog überlegst, wann der Sinus welche Werte annimmt.
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