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Elektrooptischer Kerr-Effekt
 
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lostgeek_de



Anmeldungsdatum: 16.02.2010
Beiträge: 2

Beitrag lostgeek_de Verfasst am: 16. Feb 2010 18:46    Titel: Elektrooptischer Kerr-Effekt Antworten mit Zitat

Hallo,

Ich schreibe zurzeit an meiner Facharbeit in Physik. Mein Thema ist der Elektrooptischer Kerr-Effekt.
Als Erklärung dafür bin ich nun auf das Oszillatormodell gestoßen und würde dieses gerne herleiten (hier im Anhang auf der letzten Seite). Ich finde aber keine anderen Quellen dafür. Ich weiß auch nicht, wonach ich so recht suchen soll. Zu "Oszillatormodell Doppelbrechung" finde ich nicht viel bzw. nichts was ich auch nur annähernd verstehen könnte Augenzwinkern

Hat das Modell vielleicht irgendeinen genaueren Namen? Kann mir jemand irgendwelche weiteren Informationen geben?

Gruß,
lostgeek
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 20. Feb 2010 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du schonmal einen Blick in die in der Versuchsanleitung angegebene Literatur geworfen? - Das wäre vielleicht der naheliegendste Ansatz. Auch in andere Lehrbücher der Experimentalphysik könnte man mal einen Blick werfen, wenn eine Bibliothek o.ä. zur Verfügung steht.
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lostgeek_de



Anmeldungsdatum: 16.02.2010
Beiträge: 2

Beitrag lostgeek_de Verfasst am: 04. März 2010 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Tipp. In die Bücher hatte ich nicht hineingeschaut, aber ich bin auch ohne sie weiter gekommen.

Nur verstehe ich eine Formel gerade nicht, die ich z.b. auch in der Wikipedia finde. Dort steht nämlich bei der dielektrischen Verschiebung folgendes:


Wenn nun aber ein Tensor zweiter Stufe ist. Dann kann die Multiplikation zwischen und ja kein Skalarprodukt sein.

Was ist das dann? Kann mir da wer helfen?

P.S: Ich hatte noch nie Vektorrechnung in der Schule. Ist alles nur angelesenes Halbwissen Augenzwinkern
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 04. März 2010 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann in Form einer 3x3-Matrix schreiben (siehe z.B. hier), und dann das Produkt der Matrix mit dem Vektor berechnen.
Wenn du noch nicht damit zu tun hattest, könnte eine Einführung zur Matrizenmultiplikation hilfreich sein.

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