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Grundrauschen
 
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EditorII



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 1

Beitrag EditorII Verfasst am: 27. Jan 2010 10:11    Titel: Grundrauschen Antworten mit Zitat

Hallo zusammen, wie oder wo kann ich erfahren welche bandbreite das Grundrausch auf den Frequenzen hat?

Mit bandbreite, meine ich eine Synchrones unverändertes Signal!

Also Fres.1 = Fres.2 sozusagen!

Wie verändert sich das Rauschen,

Also in welcher Bandbreite bleibt das Rauschen gleich, 1µHz, 1mHZ, 1Hz, 1KHz, 1Mhz?

Ich finde nur Abhandlungen über das Kosmische, das Weisse und das Eigenrauschen, aber ich kann nicht herausfinden wie weit es Konstant ist, nur das es sich mit der Frequenz Verändert, das ist aber auch KLar, weilwir eine Veränderung auf der "t" achse haben,

Meine Frage müsste eigentlich eine der Grundlegenden sein, wird aber nicht abgehandelt.

Weis einer mehr?

LG EDi
editorIII
Gast





Beitrag editorIII Verfasst am: 28. Jan 2010 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Na keiner eine Idee?
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 29. Jan 2010 08:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Tip:

Wenn du noch angibst, auf welchen Kontext sich deine Frage bezieht, kannst du dir evtl. eine Antwort erwarten. Aber es geht nicht hervor, ob du das Meeresrauschen meinst, das Rauschen in einem Halbleiter oder das der Bäume im Wald...

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
editorIIII
Gast





Beitrag editorIIII Verfasst am: 31. Jan 2010 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, wenn nicht verstanden wird worum es geht, aber Meeres oder Baumrauschen im MHz bereich, was könnte das wohl sein, wenn nicht EM (Elektronmagnetisch).

Es geht um das Produkt aller Nebengeräusche in einem Empfänger nach Selektion und Demodulation als NF Signal!
dachdecker2
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.06.2004
Beiträge: 1174
Wohnort: Zeppelinheim / Hessen

Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 31. Jan 2010 12:29    Titel: Re: Grundrauschen Antworten mit Zitat

Hallöchen Editor,

ich kann - wie schnudl auch - nicht nachvollziehen, was genau du meinst bzw. wissen willst.

Allgemein würde ich wie folgt antworten:

EditorII hat Folgendes geschrieben:
Hallo zusammen, wie oder wo kann ich erfahren welche bandbreite das Grundrausch auf den Frequenzen hat?


Rauschen kommt auf allen Frequenzen zwischen 0 und vor. Wie stark es dort jeweils ist, hängt von der Rauschquelle ab (jede Quelle gibt ein Charakteristisches Rauschen ab, das sich aus verschiedenen Rauscharten zusammensetzt (z.B. 1/f-Rauschen, Funkelrauschen, Schrotrauschen ...). In der Elektronik z.B. ist jedes Bauteil (auch eine Drahtbrücke) eine Rauschquelle. Zu Rauschen allgemein würde ich auf http://de.wikipedia.org/wiki/Rauschen als Ausgangspunkt für deine Recherche vorschlagen (beeil dich besser, noch hat kein Wikipedianer die Relevanz des Themas "Rauschen" in Frage gestellt Augenzwinkern).

EditorII hat Folgendes geschrieben:
Mit bandbreite, meine ich eine Synchrones unverändertes Signal!

Also Fres.1 = Fres.2 sozusagen!


Synchrones unverändertes Signal? Im Rauschen? Fres.? hmm?

EditorII hat Folgendes geschrieben:
Wie verändert sich das Rauschen,

Also in welcher Bandbreite bleibt das Rauschen gleich, 1µHz, 1mHZ, 1Hz, 1KHz, 1Mhz?


Rauschen beibt nicht gleich (dann wäre es ja kein Rauschen) und es kommt auf allen Frequenzen vor. Die Verteilung hängt von der Quelle ab (siehe oben).

EditorII hat Folgendes geschrieben:
... aber Meeres oder Baumrauschen im MHz bereich ...


Kannst du das denn ausschließen? Ich fände es ziehmlich abwegig, das ausschließen zu wollen.

EditorII hat Folgendes geschrieben:
Es geht um das Produkt aller Nebengeräusche in einem Empfänger nach Selektion und Demodulation als NF Signal!


Das Rauschen, das dort ankommt setzt sich aus dem Rauschen zusammen, das dem Signal von Mikrofon und Signalaufbereitung über Verstärker, Modulator, Verstärker, Sendeantenne, Übertragungsweg, Empfangsantenne, Verstärker und Demodulator jeweils hinzugefügt wird. Jedes Bauteil jeder dieser (z.T. mehrfachen bzw. untergliederten) Komponenten rauscht - wenn man diese und de Schaltung kennt, kann man eine zahlenmäßige Aussage treffen. Möglicherweise bestehen die Nebengeräusche auch aus mehr als nur Rauschen - definier diese Nebengeräusche mal genauer.

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Gruß, dachdecker2

http://rettedeinefreiheit.de
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 31. Jan 2010 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht wäre es für eine konkrete Antwort doch nützlich, mehr über die konkrete Aufgabe oder das konkrete Problem zu erfahren?
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editor-V
Gast





Beitrag editor-V Verfasst am: 07. Feb 2010 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und danke für die Antworten.
Es geht mir nur um das Grundrauschen das durch Übertragung zustande kommt.

Ich habe die Theoretische Überlegung das alles Rauschen eine Basis Bandbreite hat.

Das Rauschen kommt ja durch unendlich viele Faktoren zustande und auf einem Wasserfall diagramm lässt sich die Reglmässige Überlagerung, fast schon nach dem Heißenbergischen Prinzip erkennen!

Daher also meine Frage, wie breit ist ein Kostantes Rauschen?

Ich kann mir nicht vorstellen das von µHz zu µHz ein Signifikanter Unterschied besteht.

Deshalb möchte ich in erfahrung bringen wie breit ein gleichmässiges Rauschen ist! ?Hz,?KHz,?MHz,?

Leider habe ich keine möglichkeiten zur Synchronen Messung, sonst würde ich das Versuchen.

Ich habe zeitversetze messungen versucht und festgestellt das innerhalb weniger KHz auch bei der Zeitversetzten messung immer wieder gleiche ereignisse vorgommen die sich sehr ähneln.
Der gedanke der mich beschäftig liegt in der Rauschbeseitigung!
Bei Piloten Headsets oder Hochwertigen Walkmans, werden die Umfeld/Umweltgeräusche Phasenverschoben der Wiedergabe hinzu gegeben, damit entsteht im Gehörgang eine Überlagerung und somit eine ( + mal +) aufhebung der Störgeräusche.
Jetzt versuche ich heraus zu finden ob es nicht möglich ist ganz ähnlich mit dem Frequenzrauschen/Grundrauschen zu verfahren.
Wenn z.Bsp. bei einem Nutzsignal von 3Khz Hub das Rauschen von Fu und Fo weitest gehend identisch währen könnte diese bei Phasenverschiebung in einem entsprechenden DSP (+ mal +) eliminiert werden. Das Ünbertragungssignal das nicht an Fu und Fo gemessen wird ist dann das Nutzsignal der Fres und kann die DSP Passieren.

Das ganze hat nur sinn ins Praktische Experiment umgesetz zu werden wenn es sich bei den Störgeräuschen/Rauschen auch um größte deckungsgleichheit handelt, das heist mindesten 50% Synchon sind!
Sollten die gleichen anteile aber weniger als 50% ausmachen dann lohnt sich der Aufwand nicht.

Heutige DSP arbeiten nach dem Prinzip des Fankenanstiegs und der Volumen erhöhung und filtern nur das NF Signal!
Mit einer wie von mir gedachten HF DSP könnten auch signal die sonst vom Rauschen übertönt werden, erkannt und genutz werden!
Mit dieser Technik könnt man dann die Sendleistung deutlich reduzieren!
Das hätte in allen Bereichen vorteile, GSM Zellen würden um vielfaches Größer werden. Empfangseinrichtungen (SAT DVB) könnten viel kleiner werden, auch die Sender könnten viel kleiner werden, der energiebedarf kann stark gesenk werden, die EM Vertrahlung und EMVU würden reduziert uvvm!

Leider finde ich dahingehend keine echten Infos.
Selbst meine Anfrage beim Max-Plank Institut, das wohl führend in Radio Telemetrie usw. ist brachte keinen erfolg, ich soll mir die Bandbreite aussuchen, keine Info ob µHz zu µHz 80% gleich sind oder 20% gleichheit aufweisen oder sonstige Angaben.

Damit habe ich also Freie Auswahl und bin genau so weit wie zuvor!

LG EDi
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