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Fabry-Pérot-Interferometer
 
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Veryyy



Anmeldungsdatum: 14.08.2009
Beiträge: 142

Beitrag Veryyy Verfasst am: 19. Jan 2010 20:31    Titel: Fabry-Pérot-Interferometer Antworten mit Zitat

Hallo, ich habe diese Aufgabe gegeben:

Ein Fabry-Pérot-Interferometer besteht aus zwei ebenen, zueinander parallelen Spiegeln im Abstand d, von denen jeder einen Bruchteil der Intensität durchlässt und den Rest reflektiert.

a)Das Interferometer soll als Spektralapparat für einen kleinen Frequenzbereich um 400nm benutzt werden. Warum und wie gut müssen Sie das einfallende Licht vorfiltern? Wie stark müssen Sie den Plattenabstand für Messungen in diesem Frequenzbereich variieren. Wie stark müssen Sie den Brechungsinxex n innerhalb der Interferometers variieren, wenn die d konstant halten wollen?

Hier komme ich einfach nicht weiter. Ich weiß schon bei der ersten Frage nicht genau, warum ich das Licht vorfiltern muss? Etwa um nur Wellenlängen um die 400nm zu bekommen? Und wie gut? Das habe ich mir so vorgestellt: Wenn ich es schaffe, dass ich die einzelnen Wellenlängen unterscheiden kann. Ein Spektralapparat trennt ja das Licht nach Wellenlängen. Aber wie gut soll ich es trennen? Es gibt ja auch halbe Wellenlängen oder so.
Also das geht vielleicht so, dass das Maximum der zu untersuchenden Welle genau in das Minimum der nächsten Wellenlänge fallen muss. Nur weiß ich nicht, wie groß ich hier den Abstand wählen soll. 401 und 399nm?
Stimmt der Ansatz so ungefähr und falls ja, wie kann ich jetzt weitermachen?

Grüße,
Veryyy
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