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Magnetlager mit Neodym Ringmagneten
 
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matthias_hilflos
Gast





Beitrag matthias_hilflos Verfasst am: 08. Jan 2010 00:29    Titel: Magnetlager mit Neodym Ringmagneten Antworten mit Zitat

Für ein Modell würde ich gerne eine rotierende Scheibe realisieren, die frei schwebend an einem Magnetlager betrieben wird. Dazu möchte ich gerne die Abstoßungskräfte der Magnete zueinander ausnutzen.

Den Aufbau dachte ich mir so: Ich verwende 3 Neodym-Magnetscheiben welche axial magnetisiert sind. Also auf der einen Seite Norden und auf der anderen Süden. Diese werden so angeordnet, dass sie sich die schwebende Scheibe in der Mitte zwischen den beiden anderen befindet. Von der Ausrichtung aber so, dass diese Scheibe von den anderen beiden Scheiben abgestoßen werden. Im Qeurschnitt der Scheiben also etwa so (N=Norden / S= Süden):

NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS

SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS

Das Problem dabei ist nur, dass die Scheibe in der Mitte zur Seiten hin reaus schnippt. Deshalb könnte ich mir folgenden Aufbau mit folgenden kaufbaren Neodym-Magnetscheiben vorstellen:

Rotierende Scheibe: 25mm Durchmesser 5mm Dick und einer Bohrung von 4,5mm (25x5x4,5). Die Bohrung dient zur Befestigung einer Achse.
Feststehende Scheiben: 32x3x16
Der Aufbau (Querschnitt) sieht dann etwa wie folgt aus (nicht maßstäblich, die Verhältnisse der Durchmesser stimmen aber in Etwa):

__NNNNNNNNNNNNNNNN________________________________NNNNNNNNNNNNNNNN
__SSSSSSSSSSSSSSSS________________________________SSSSSSSSSSSSSSSS

_________SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS________SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
_________NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN________NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

__NNNNNNNNNNNNNNNN________________________________NNNNNNNNNNNNNNNN
__SSSSSSSSSSSSSSSS________________________________SSSSSSSSSSSSSSSS

* Die Striche sind Luft, sonst werden aber die Leerzeichen wegoptimiert.

Durch die unterschiedlichen Geometrien hoffe ich, dass sich die mittlere Schiebe innen hält. Wie groß sind aber die Kräfte die so eine Anordnung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung aufnehmen kann? Ich dachte so an einen Abstand der Scheiben von 1-2mm.

Folgende Angaben gibt es noch zu den Magneten:
Rotierende Scheibe: NdFeB N38 ( Tesla: 1.22-1.26 )
Feststehende Scheiben: NdFeB N38 ( Tesla: 1.22-1.26 )
Sind beide bei ebay zu schnell zu finden.

Wenn diese Einheit auf der Achse mit einem größeren Abstand zwei mal vorhanden ist, dann sollte auch ein seitliches Kippen kein Problem darstellen.

Kann mir da jemand Helfen?
Gruß Matthias
matthias_hilflos



Anmeldungsdatum: 08.01.2010
Beiträge: 1

Beitrag matthias_hilflos Verfasst am: 08. Jan 2010 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

So als Code geschlüsselt sehen die Anordnungen besser aus. Im Original ließ sichs nicht mehr ändern. sorry.
Code:

  NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
  SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS

  SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
  NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

  NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN
  SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS


Code:

   NNNNNNNNNNNNNNNN                                NNNNNNNNNNNNNNNN
   SSSSSSSSSSSSSSSS                                SSSSSSSSSSSSSSSS

         SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS        SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
         NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN        NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

  NNNNNNNNNNNNNNNN                                NNNNNNNNNNNNNNNN
  SSSSSSSSSSSSSSSS                                SSSSSSSSSSSSSSSS
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