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questionposer
Anmeldungsdatum: 10.05.2008 Beiträge: 29
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questionposer Verfasst am: 04. Aug 2009 15:22 Titel: Äquivalente Rauschbandbreite |
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Hallo,
was versteht man denn unter der äqui. Rauschbandbreite? Wir haben in unserem Skript (Nachrichtentechnik) nur die Formel stehen, aber keine Erklärung was die überhaupt genau aussagt.
danke |
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pressure
Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 2496
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pressure Verfasst am: 04. Aug 2009 16:12 Titel: |
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Die äquivalente (effektive) Rauschbandbreite ist die Bandbreite eines idealen Tiefpasses, der bei Aussteuerung mit weißem Rauschen den gleichen quadratischen Mittelwert der Ausgangsrauschspannung liefert wie das reale System. |
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questionposer
Anmeldungsdatum: 10.05.2008 Beiträge: 29
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questionposer Verfasst am: 04. Aug 2009 17:02 Titel: |
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danke für die Antwort,aber ich weiss nicht, ob ichs richtig verstanden habe.
Ein idealer Tiefpass würde ja nur mein Nutzsignal durchlassen, dh. die Bandbreite wäre so begrenzt, dass grad so noch mein Nutzsignal durchkommt und der rest nicht.
Muss jetzt die Bandbreite vergrößert werden, damit ich die äquivalente Bandbreite habe, sodass das Rauschen auch noch durchkommt?
Hmm, das Rauschen muss dort aber net zwangsläufig ne höhere Frequenz auweisen oder?
Wäre um ne Antwort sehr dankbar
gruß
questionposer |
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matus Gast
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matus Verfasst am: 09. Jun 2011 22:44 Titel: |
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Die äquivalente Bandbreite verstehe ich so:
Du hast eine reale Übertragungsfunktion H(f) deines Systems. Wenn du am Eingang des Systems nun weisses Rauschen anlegst, dann wird nur ein Teil der Rauschleistung durchgelassen (wegen der H(f), und ihrer TP/HP oder BP Eigenschaften), und erscheint dann am Ausgang.
Jetzt interessiert dich, wie groß wäre die Bandbreite eines idealen Bandpass-Filters, der genauso viel Leistung durchlässt, wie dein System.
D.h.: Du vergleichst eine Übertragungsfunktion (z.B: eines realen Tiefpasses) mit der Übertragungsfunktion eines idealen Bandpasses (also eines Rechtecks).
Ich hoffe, dass es hilft :)
lG,
Matus |
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Reiskrieger Gast
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Reiskrieger Verfasst am: 06. Aug 2021 09:43 Titel: |
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Du hast am Eingang weißes Rauschen (die spektrale Dichte ist flach). Dieses Signal schickst du über deinen Tiefpass. "Die spektrale Dichte der Ausgangsrauschspannung ist das Produkt der spektralen Eingangsrauschspannung und dem Quadrat der Spannungsverstärkung. Die gesamte Ausgangsrauschspannung wird über alle Frequenzintervalle zwischen 0 und infinity integriert.". Integrale sind kompliziert deswegen will man stattdessen eine Übertragungsfunktion mit einer abrupten Bandkante bei fN(Rauschbandbreite) einführen. |
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