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Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
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Beitrag Math Verfasst am: 05. Feb 2009 13:59    Titel: 4-D Antworten mit Zitat

Wie muss ichmir die 4 Dimension vorstellen
sax



Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 377
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Beitrag sax Verfasst am: 05. Feb 2009 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Na ganz einfach, du stellst dir zuerst einen n-dimensionalen Raum vor und
setzt dann n=4.

Im Ernst: Unsere Erfahrungswelt und unser Vorstellungsvermögen ist auf
drei Dimensionen beschränkt. Vorstellen im Sinne von räumlicher Vorstellung ist wohl nicht möglich.

_________________
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
Beiträge: 27
Wohnort: Vorarlberg

Beitrag Math Verfasst am: 05. Feb 2009 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

aber wie kann man dann wissen das es sie gibt
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 05. Feb 2009 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

was "gibt" es denn schon?

Wenn du von vierdimensionalen Dingen sprichst, was meinst du denn damit?

Die spezielle Relativitätstheorie fasst z.B. Raum und Zeit zu einem Vierervektor zusammen, mit dem in mancherlei Hinsicht so gerechnet werden kann, wie mit einem Ortsvektor. Daran ist aber nichts "magisches" sondern es ist einfach eine praktische Darstellung, in der die Transformationen von einem in ein anderes System elegant beschrieben werden können.

3 Raumdimensionen + eine Zeitdimension = 4 Dimensionen insgesamt, um eine Koordinate, also das "wo" und "wann" zu beschreiben. Es geht hier nicht darum, sich etwas "vorzustellen", sondern um damit zu rechnen.

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
Beiträge: 27
Wohnort: Vorarlberg

Beitrag Math Verfasst am: 06. Feb 2009 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

"gibt" es dann auch 5,6,7,... D? Hammer
w.bars



Anmeldungsdatum: 24.07.2006
Beiträge: 202

Beitrag w.bars Verfasst am: 06. Feb 2009 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt sogar unendlich-dimensionierte Räume, etwa in der Quantenmechanik seit Dirac Big Laugh Und trotzdem wird mit ihnen gerechnet, also gibt es sie
physstud



Anmeldungsdatum: 07.02.2009
Beiträge: 50
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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 01:42    Titel: Antworten mit Zitat

um mal was interessantes in die runde zu werfen.
das folgende ist eine art modell, wie man sich das prinzip eines räumlichen 4-d raumes und nachher auch 5,6 usw vorstellen könnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperw%C3%BCrfel

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/55/8-cell-simple.gif

*edit*
natürlich für die, die es ganz genau nehmen wollen, es ist ja nur ein modell.. Augenzwinkern sicher wird man es sich nicht richtig vorstellen können. aber ich finde dieses modell doch recht interessant.
*/edit*
Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
Beiträge: 27
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Beitrag Math Verfasst am: 09. Feb 2009 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

was unterscheidet dieses Modell von einem normalen Würfel?
w.bars



Anmeldungsdatum: 24.07.2006
Beiträge: 202

Beitrag w.bars Verfasst am: 09. Feb 2009 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Math hat Folgendes geschrieben:
was unterscheidet dieses Modell von einem normalen Würfel?


Der angegebene Wiki-Artkel ist da sehr hilfreich...
physstud



Anmeldungsdatum: 07.02.2009
Beiträge: 50
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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Genau, siehe Wiki-Artikel. Der Hauptpunkt ist, dass von jeder Ecke nicht nur 3 aufeinander senkrechte Stege weggehen, sondern 4. Das kann man im IR³ niemals verwirklichen.
Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
Beiträge: 27
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Beitrag Math Verfasst am: 09. Feb 2009 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

und bei fünf D gehen dann fünf Kanten weg?
physstud



Anmeldungsdatum: 07.02.2009
Beiträge: 50
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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

richtig, alle senkrecht aufeinander - siehe Artikel Augenzwinkern
das ist aber wie gesagt nur ein modell, ne?
Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
Beiträge: 27
Wohnort: Vorarlberg

Beitrag Math Verfasst am: 09. Feb 2009 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

für welch Rechnungen benötigt man die Dimensionen?
physstud



Anmeldungsdatum: 07.02.2009
Beiträge: 50
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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

zum beispiel wie oben angesprochen in der quantentheorie:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hilbertraum
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenmechanik (siehe "Grundlegende Eigenschaften")

alle möglichen zustandsfunktionen von teilchen bilden den inhalt des hilbertraumes, ums mal einfach auszudrücken. smile
Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
Beiträge: 27
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Beitrag Math Verfasst am: 09. Feb 2009 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

im wiki link kommt eine formel was ist k (k<=n)



Dok1.doc
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Zuletzt bearbeitet von Math am 09. Feb 2009 12:55, insgesamt einmal bearbeitet
Math



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Beitrag Math Verfasst am: 09. Feb 2009 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

ist das auch 4d


4d.jpg
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physstud



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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

alles was du zeichnest ist erst einmal sowieso 2d. wie genau "meinst" du die zeichnung denn? um "4d" zu zeichnen muss man sich an hilfsmitteln bedienen, genauso wie beim 3d zeichnen.
anschaulich (um zu sehen was ich meine) kannst du dir z.b. ein koordinatensystem im 3d vorstellen, dass du aufzeichnest. wenn du eine gerade parallel zu dienem blickwinkel, also senkrecht in die zeichenebene zeichnest, siehst du auch nur einen punkt und keine gerade Augenzwinkern oder einen geöffneten kasten, du weisst nicht ob du ihn von oben oder von unten anschaust.
Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
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Beitrag Math Verfasst am: 09. Feb 2009 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Das hab ich verstanden aber wie soll ich ihn dann zeichnen?

Mit Strichleerten Linien?
physstud



Anmeldungsdatum: 07.02.2009
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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

ich verstehe einfach nicht, was du dort gemacht hast. Das ist z.B. eine 2-D-Zeichnung von ein paar Linien. Oder du hast vielleicht ein 3-D-Gebilde gemeint, oder du meinst sonstwas. Du musst dazuschreiben, ob irgendetwas speziell ist in deiner Zeichnung. Z.B. irgendwelche Winkel seien rechte Winkel, obwohl sie in der Zeichnung wegen der 2-D-Beschränktheit keine sind. So etwas meine ich.

Und in welchem Wikilink meinst du das k? k ist generell eine Variable, die bei deinem Beispiel eine ganze Zahl zu sein scheint kleiner oder gleich gross wie n (wohl auch eine ganze Zahl). Ist jetzt aber ins Blaue interpretiert, bitte gib an, auf was du dich beziehst.
Math



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Beitrag Math Verfasst am: 09. Feb 2009 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperw%C3%BCrfel
über der tabele in der die anzahl der grenzpunkte in der jeweiligen dimension steht
Math



Anmeldungsdatum: 05.02.2009
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Beitrag Math Verfasst am: 09. Feb 2009 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

bei der Zeichnung habe ich zwei dreiseitige Pyramiden gezeichnet und sie wie beim Würfel an den Eckepunkten verbunden
physstud



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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Math hat Folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperw%C3%BCrfel
über der tabele in der die anzahl der grenzpunkte in der jeweiligen dimension steht


Ich glaube, du beziehst dich auf

Zitat:
Von Wikipedia:
Wenn ein (n+1)-dimensionaler Würfel aus einem n-dimensionalen Würfel erzeugt wird, werden durch dessen Verschiebung alle k-dimensionalen Elemente ( k <= n ) verdoppelt.


das meint, das alle seiten jeweils verdoppelt werden. wenn du ein 2-d-quadrat nimmst und an jeder ecke mit einem strich das quadrat nochmal mit sich selber verbindest, um einen 3-d-würfel zu erstellen - dann hast du ja jede seite des alten quadrates verdoppelt. das meint dieser satz für den n-d-würfel (ein quadrat ist in der hinsicht auch ein "würfel", sowie eine gerade und ein punkt).

*edit* und zu deiner zeichung - ich glaube, das macht nicht so viel sinn Augenzwinkern der würfel war eine veranschaulichung davon, dass es jeweils beim schritt von n auf n+1 dimensionen noch eine richtung mehr gibt, die auf allen anderen richtungen senkrecht steht (bei einer orthogonalbasis). */edit*
Herbststurm



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Beitrag Herbststurm Verfasst am: 09. Feb 2009 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

man kann 4-d sich nicht vorstellen, ich kanns zumindest nicht...

Aber du kannst Vierervektoren in einem 3-d Raum darstellen. Das läuft dann auf den Lichtkegel im Minkowski Raum hinaus.

Das wird mathematisch begründet! Eine wie ich finde wichtige Bemerkung, da man in vielen Physikbüchern nur physikalische Argumentationen findet. Es gibt konkrete Gründe weshalb es ein Kegel ist und nicht etwas anderes.

Knapp gesagt liegt es daran und das ist auch der Grund für den Kegel, dass der Minkowski Raum ein Quaternionen Raum ist, also ein Nicht-Kommutierender Divisionsring vom Rang 4, aber das ist nur eine Randbemerkung, falls da Einsteigen willst Augenzwinkern

Gruß
physstud



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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hehe, so nach Art der Fragen schätze ich den Threadsteller aber mal eher noch auf Mittel/Oberstufe ein Augenzwinkern Quaterionen scheinen doch recht interessant zu sein, bin jetzt mehrmals darauf gestossen und wollte mir das mal näher ansehen. Wobei ich noch kein Gebiet gefunden habe, wos angewandt wird.. ^^ aber vielleicht hast du ja einen Hinweis.
Herbststurm



Anmeldungsdatum: 05.09.2008
Beiträge: 412
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Beitrag Herbststurm Verfasst am: 09. Feb 2009 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hihi,

ich habe die letzten drei Monate daheim fast nichts anderes gemacht als mich nur mit Quaternionen auseinander zu setzen. Bin so begeistert davon Tanzen Thumbs up! Mit dem Höhepunkt der Ekenntniss, dass man die Paulimatrizen zur Beschreibung vom Elektronen Spin nutzen kann um den Minkwoski Raum aufzuspannen, bzw. umgekehrt Vierervektoren den Elektronen Spin beschreiben können. Hatte diese Erkenntnis, was mir unsicher, habe meinen Prof dazu ausgequetscht und recht bekommen smile

Leider gibt es im Internet so unglaublich wenig brauchbare Quellen dazu unglücklich
Deswegen habe ich mir - mittlerweile sind es drei - Bücher zu Quaternionen und Quaternionen in der Physik bestellt und durchgearbeitet. Gibt allerdings nur auf Englisch, aber das war okay, vorallem dank leo.de smile

Dies ist auch einer der Gründe, weshalb ich derzeit für meinen Blog in meiner homepage, bzw. für das Lexikon dieses Forum, einen Artikel über Quaternionen in der Physik schreibe, mit den drei Büchern als Quelle.
Um in dem anderen Forum auf das Artikelforum zugreifen zu können, da wird dann mehr stehen, musst angemeldet sein, bzw. du wartest bis die Endfassung in meiner homepage erschreinen wird, aber dauert vorraussichtlich noch gute sechs bis acht Wochen.

Da ich an ihm bereits arbeitete und das Vorwort eh fertig ist, abgesehen von Rechtschreibkontrolle, poste ich es dir hier einfach mal, dann weisst wozu man sich damit auseinander setzen sollte Augenzwinkern

Teil 1 vom ollen Herbststurm seinem Artikel hat Folgendes geschrieben:
1.) Einführung und Motivation

Sir William Rowan Hamilton, dem selben genialen Mann dem wir auch die Hamilton-Caley Einbettung, oder den Hamilton Formalismus verdanken, ist der Gründer der sogenannten Quaternionen. Mit diesen sogenannten Hamilton-Zahlen ist es möglich eine Rotation und vorallem Rotationssequenzen eleganter zu beschreiben als mit Drehmatrizen. Die gesamte Luft- und Raumfahrttechnik arbeitet ausschließlich mit Quaternionen, mehr noch: Die United States Air Force ist es, welche das Armstrong Laboratory betreibt (eine militärische Forschungseinrichtung), in dem unter anderem das virtuelle Panorama Display entwickelt wurde, wie es z.B. im Comanche Kampfhubschrauber verwendet wird. Dieses nutzt Quaternionen zum Beschreiben der Lage des Hubschraubers relativ zum Untergund. Die Pauli Matrizen zum Beschreiben des Spin sind spezielle Quaterionen. Der Minkowski Raum der Relativitätatheorie ist ein besonderer Quaternionen Raum. Wie man sieht gibt es für Naturwissenschaftler und Ingenieure ausreichend konkrete Gründe sich mit dieser Theorie zu beschäftigen. Jedoch auch die Mathematiker haben eine enorme Motivation Hamiltons Quaternionen kennen zu lernen. Es war die Menge der Quaternionen welche das erste mal das algebraische Konstrukt eines Nicht-kommutierenden Divisionsring bildeten. Ohne dieses mathematische Konstrukt hätte zum Beispiel niemals Lie-Algebra entstehen können!

Es gibt verschiedene Zugänge und Darstellungen der Quaternionen. Vierer-Vektoren, reelle 4x4 und komplexe 2x2 Matrizen sind die gängigsten Darstellungen. Am einfachsten ist der Weg über die Vierer-Vektoren. Die anderen beiden Darstellungen werden am Ende dieses Artikels, quasie als Anhang behandelt. Desweiteren werde ich Kommentare zur Vertiefung in kursiver Schrift setzen, für diejenigen die in die Theoretische Mathematik einsteigen wollen. Die Kursiven Bemerkungen werden dann auch im letzten Kapitel noch einmal aufgegriffen. Dieser Zugang ist auf Anwendung orientiert, mit dem Ziel danach möglichst praktisch arbeiten zu können. Viele Quellen im Netz versuchen Theorie und Praxis zu vermischen. Diesen Weg gehe ich bewußt nicht. Dieser Artikel geht erst den angenwandten Weg und greift danach theoretische Konstrukte als Ergänzung auf.


Gruß Augenzwinkern
physstud



Anmeldungsdatum: 07.02.2009
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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Mensch, da haste ja ordentlich was vor!! ^^
Ja, die Spinmatrizen haben wir ja in QM behandelt, das sind also spezielle Formen der Quaternionen... *grins* mir fällts grad wie Schuppen vor die Augen, natürlich.
Ich kenne v.a. eher die komplexe 2×2-Matrix-Darstellung.
Interessant, interessant!! Ist ja echt noch Einiges damit anzufangen, hätte ich nicht gedacht. Dann ist es sicher mal einer ausführlicheren Beschäftigung wert. Prost Bin gespannt auf dein Werk Augenzwinkern
w.bars



Anmeldungsdatum: 24.07.2006
Beiträge: 202

Beitrag w.bars Verfasst am: 09. Feb 2009 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

--
Herbststurm



Anmeldungsdatum: 05.09.2008
Beiträge: 412
Wohnort: Freiburg i. Brsg.

Beitrag Herbststurm Verfasst am: 09. Feb 2009 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

w.bars hat Folgendes geschrieben:
--


bitte? grübelnd
w.bars



Anmeldungsdatum: 24.07.2006
Beiträge: 202

Beitrag w.bars Verfasst am: 09. Feb 2009 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Quaternionen find ich auch klasse Big Laugh

Ich glaube man sollte gar nicht erst versuchen, mehr als 3 dimensionen zu zeichnen (ein bild sagt mehr als Tausend worte gilt hier nicht Big Laugh ), wo es doch so voiel einfacher ist, schnell einfache sachen damit zu rehcnen.

Wenn man z. B. immer 5 Werte auf einmal misst (nehmen wir mal ein blödes Besipiel: gleichzeitig Spannung, Widertstand, Farbe, Temperatur und Geschmack Big Laugh ), kannst du sie zu einem Vektor zusammenfassen, also zu einer Einheit. Diese Einheit wird dann aber 5 Dimensionen haben (präzise ausgedrückt deswegen, weil du jeden Wert des Pentupels (heißt das so?), auf jeden Fall des 5-Teile-Dings, ausdrücken kannst als Linearkombination (sprich gewichtete Summe) von einer Einhetsspannung, einem Einheitswiderstand, einer Einheitstemperatur usw. Du brauchst mindestens fünf dieser "Einheiten" (Basisvektoren heißen die), also sind es auch 5 Dimensionen.

Manche Suchverfahren fürs Internet laufen so: aus den Suchbegriffen wird ein n-dimensionaler Vektor gebaut und mit den Ergebnissen verglichen, indem man den Winkel zwischen den Teilen ausrehcnet (Winkel im mehrdimensionalen läuft bei Vektoren übrigens genauso wie man das vom Skalarprodukt bei gewöhnlichen Vektoren her kennt Big Laugh :
http://de.wikipedia.org/wiki/Cauchy-Schwarzsche_Ungleichung).

(P.S Tschuldingung fürs --: hab das Löschen nich gefunden Zunge raus )
physstud



Anmeldungsdatum: 07.02.2009
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Beitrag physstud Verfasst am: 09. Feb 2009 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Eben sag ich doch.. ^^
Und ich glaube, das Einfachste wäre 5-Tupel, wer weiss, ob du die 5 griechisch aussprechen musst - deutsch ist auf jeden fall richtig Augenzwinkern
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