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sunshine_1988
Anmeldungsdatum: 29.11.2008 Beiträge: 5
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sunshine_1988 Verfasst am: 13. Dez 2008 16:29 Titel: Unterseeboot |
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Hallo Leute,
ich bräuchte mal ganz dringend eure Hilfe bei folgender Aufgabe:
Die Besatzungsmitglieder eines beschädigten Unterseebootes versuchen, dieses in einer Tiefe von 10m unterhalb der Wasseroberfläche durch die Notaustiegsluke zu verlassen. Der Druck in der Kabine entspricht dem Druck an der Wasseroberfläche p0=1013 hPa
a) Mit welcher Kraft muss in der Tiefe gegen die Luke(Abmessungen 0,5 auf 0,6m) gedrückt werden um sie zu öffnen? Die Dichte des Meerwassers sei 1,023 g/cm^3
Meine Idee:
Es gilt: p=F/A <=> F=p*A= 201656,3 Pa * 0,3 m² = 60496, 89 N
oder ist der Ansatz ganz falsch?
b) Die Besatzungsmitglieder besitzen eine kleine Sauerstoffmaske, die das Auftauchen ermöglichen soll. Sie wissen, dass sie beim Auftauchen ständig ausatmen sollen, um einen Druckausgleich in der Lunge herbeizuführen.
Welcher Druck wirkt an der Wasseroberfläche auf die Lunge, wenn ab einer Tiefe von 5m nicht mehr ausgeatmet wird?
Meine Idee:
Ist es hier richtig zu integrieren?
Vielen Dank für eure Hilfe :-) |
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 13. Dez 2008 18:10 Titel: |
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Ich meine, in der a) ist gemeint: "Mit welcher Kraft müssen die Besatzungsmitglieder gegen die Luke drücken?"
Auf welchen Ansatz und welche Lösung kommst du dann?
zur b): Magst du da mal überprüfen, ob die Einheiten in deiner Rechnung stimmen? Gibt dir das schon einen Anhaltspunkt, um deinen Ansatz zu beurteilen? |
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sunshine_1988
Anmeldungsdatum: 29.11.2008 Beiträge: 5
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sunshine_1988 Verfasst am: 13. Dez 2008 18:58 Titel: |
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Hallo,
erstmal Danke für deine Antwort :-)
Ich habe gerade nochmal auf dem Übungsblatt nachgeschaut und da steht wirklich "Mit welcher Kraft muss in der Tiefe gegen die Luke(Abmessungen 0,5 auf 0,6m) gedrückt werden um sie zu öffnen? " wobei ich deine Aufgabenstellung präziser finde.
zur a)
der Druck auf die Luke ist:
Da der Druck im U-Boot dem atmosphärischen entspricht wikt eine Kraft
nach oben
=>
zur b)
muss ich da einfach h=5m in die ?
die Taucher befinden sich jetzt ja nicht mehr im U-Boot, also gibt es keine entgegengesetzte Kraft? |
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 13. Dez 2008 19:16 Titel: |
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sunshine_1988 hat Folgendes geschrieben: |
zur a)
der Druck auf die Luke ist:
Da der Druck im U-Boot dem atmosphärischen entspricht wikt eine Kraft
nach oben
=>
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Einverstanden
Zitat: |
zur b)
muss ich da einfach h=5m in die ?
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So ähnlich, ja. Überleg mal: Um welche Druckdifferenz geht es nun bei der Lunge des auftauchenden Menschen? |
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sunshine_1988
Anmeldungsdatum: 29.11.2008 Beiträge: 5
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sunshine_1988 Verfasst am: 13. Dez 2008 19:26 Titel: |
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danke, für die schnelle Antwort.
zur b)
eigentlich um die Druckdifferenz zwischen h=5 und der Oberfläche(h=0) mit p0
d.h.
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 14. Dez 2008 01:22 Titel: |
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Einverstanden
Wenn du auch in deiner Variablenbezeichnung zum Ausdruck bringen möchtest, dass das eine Druckdifferenz ist, dann könntest du dabei zum Beispiel die Bezeichnung statt einfach nur wählen. |
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sunshine_1988
Anmeldungsdatum: 29.11.2008 Beiträge: 5
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sunshine_1988 Verfasst am: 14. Dez 2008 10:56 Titel: |
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Dankeschööön |
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