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oppi
Anmeldungsdatum: 03.01.2007 Beiträge: 24
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oppi Verfasst am: 14. Jan 2007 20:17 Titel: Geschwindigkeitsfilter |
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Ein Proton bewege sich in x-Richtung, durch ein Gebiet mit gekreuzten Feldern(E=2*10^5z N/C, B=-3000y G. Wie schnell muss sich das Proton bewegen damit es nicht abgelenkt wird?
nach meiner Rechnung:
nach der Lösung:
sicher nur ein kleiner Fehler aber wo??? _________________ Darin besteht das Wesen der Wissenschaft. Zuerst denkt man an etwas, das wahr sein könnte. Dann sieht man nach, ob es der Fall ist und im allgemeinen ist es nicht der Fall.
Bertrand Russell (1872-1970), brit. Philosoph u. Mathematiker |
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as_string Moderator
Anmeldungsdatum: 09.12.2005 Beiträge: 5789 Wohnort: Heidelberg
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as_string Verfasst am: 14. Jan 2007 21:17 Titel: |
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Hallo!
Also, Deine Rechnung ist so weit richtig. Ich vermute, dass die Werte irgendwie "andere" sind, als die, die Du eingesetzt hast. Dazu würde mich interessieren, warum Du bei den Zahlenwerten oben noch ein "z" und ein "y" hingeschrieben hast. Hat das irgendeine Bedeutung?
Gruß
Marco |
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oppi
Anmeldungsdatum: 03.01.2007 Beiträge: 24
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oppi Verfasst am: 14. Jan 2007 21:30 Titel: |
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weil das E-Feld in z-Richtung und das Magnetfeld in y-Richtung geht. _________________ Darin besteht das Wesen der Wissenschaft. Zuerst denkt man an etwas, das wahr sein könnte. Dann sieht man nach, ob es der Fall ist und im allgemeinen ist es nicht der Fall.
Bertrand Russell (1872-1970), brit. Philosoph u. Mathematiker |
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as_string Moderator
Anmeldungsdatum: 09.12.2005 Beiträge: 5789 Wohnort: Heidelberg
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as_string Verfasst am: 14. Jan 2007 21:35 Titel: |
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oppi hat Folgendes geschrieben: | weil das E-Feld in z-Richtung und das Magnetfeld in y-Richtung geht. |
Aah.... Jetzt verstehe ich das!
Nee, erscheint mir alles richtig zu sein. Ich kann nicht erkennen, wo da noch ein zusätzlicher Faktor von 10³ dazukommen sollte.
Gruß
Marco |
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oppi
Anmeldungsdatum: 03.01.2007 Beiträge: 24
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oppi Verfasst am: 14. Jan 2007 22:36 Titel: |
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ich auch nicht, danke dir. _________________ Darin besteht das Wesen der Wissenschaft. Zuerst denkt man an etwas, das wahr sein könnte. Dann sieht man nach, ob es der Fall ist und im allgemeinen ist es nicht der Fall.
Bertrand Russell (1872-1970), brit. Philosoph u. Mathematiker |
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