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Lulujfjf Gast
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Lulujfjf Verfasst am: 26. Jan 2020 20:31 Titel: Schräger Wurf |
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Meine Frage:
Kann mir jemand die Aufgabe erklären?
Ein Ball wird mit einer Anfangsgeschwindigkeit 15m/s unter einem Winkel von 60 Grad gegen eine 6m entfernte Wand geworfen.
Bestimmen sie in welcher Höhe der Ball die Wand trifft
Befindet der Ball sich beim Aufprall auf dem aufsteigenden oder abgsteigenden Parabelast?
Meine Ideen:
Ich habe keine Idee mit der Höhe der Wand..
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blödi123
Anmeldungsdatum: 17.01.2020 Beiträge: 56
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blödi123 Verfasst am: 27. Jan 2020 00:12 Titel: |
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Zerlege die Bewegung in eine vertikale und in eine horizontale Teilbewegung, beide überlagern sich ja nach dem Unabhängigkeitsprinzip ungestört.
Schau mal:
Beschreibung: |
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Download |
Dateiname: |
Wurf.png |
Dateigröße: |
62.77 KB |
Heruntergeladen: |
160 mal |
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Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5875 Wohnort: jwd
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Mathefix Verfasst am: 27. Jan 2020 10:58 Titel: |
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Du erhältst die Gleichung der Wurfparabel s(y) = f(s_x)aus
Ich komme auf
Die max. Höhe ist erreicht, wenn
e = Abstand der Wand
Auftreffpunkt aufsteigender Parabelast.
Zuletzt bearbeitet von Mathefix am 27. Jan 2020 17:39, insgesamt 5-mal bearbeitet |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 27. Jan 2020 16:20 Titel: |
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Mathefix hat Folgendes geschrieben: | ...
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Falsche Klammersetzung.
Mathefix hat Folgendes geschrieben: | ...
e = Abstand der Wand
Auftreffpunkt absteigender Parabelast. |
Diese Bemerkung ist zwar prinzipiell richtig, sie suggeriert aber gleichzeitig, dass sx(hmax) in dieser Aufgabe tatsächlich kleiner als die Wandentfernung ist. In Wirklichkeit ist aber sx(hmax) > e (nämlich 9,9m > 6m), also befindet sich der Ball beim Aufprall auf dem aufsteigenden Parabelast. Das kann auch ganz einfach am Vorzeichen der vertikalen Geschwindigkeitskomponente erkannt werden (positiv = aufsteigend, negativ = absteigend). Hier
mit
Der Ball befindet sich beim Aufprall also auf dem aufsteigenden Parabelast.
Deine Ableitung ist übrigens ausgesprochen verwirrend und nicht nachvollziehbar. Du hast offenbar nicht nach sx, sondern nach alpha oder sonstwas abgeleitet.
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Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5875 Wohnort: jwd
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Mathefix Verfasst am: 27. Jan 2020 17:18 Titel: |
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GvC hat Folgendes geschrieben: |
Auftreffpunkt absteigender Parabelast. |
Diese Bemerkung ist zwar prinzipiell richtig, sie suggeriert aber gleichzeitig, dass sx(hmax) in dieser Aufgabe tatsächlich kleiner als die Wandentfernung ist. In Wirklichkeit ist aber sx(hmax) > e (nämlich 9,9m > 6m), also befindet sich der Ball beim Aufprall auf dem aufsteigenden Parabelast. Das kann auch ganz einfach am Vorzeichen der vertikalen Geschwindigkeitskomponente erkannt werden (positiv = aufsteigend, negativ = absteigend). Hier
mit
Der Ball befindet sich beim Aufprall also auf dem aufsteigenden Parabelast.
Deine Ableitung ist übrigens ausgesprochen verwirrend und nicht nachvollziehbar. Du hast offenbar nicht nach sx, sondern nach alpha oder sonstwas abgeleitet.[/quote]
@ GvC
Vielen Dank für den Hinweis. Habe den Tippfehler bei der KLammer korrigiert. Was s_x(hmax) anbetrifft habe ich mich verrechnet und das Ergebnis korrigiert. Der Ball bedfindet sich bei Aufprall auf dem steigenden Ast der Parabel.
zur Ableitung
Was ist daran verwirrend oder nicht nachvollziehbar?
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blödi123
Anmeldungsdatum: 17.01.2020 Beiträge: 56
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blödi123 Verfasst am: 27. Jan 2020 20:44 Titel: |
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ich verstehe die ganze Aufregung nicht - die Aufgabe ist seit 27.1./0:12 gelöst
Nach der Bahnkurve wird im Aufgabentext gar nicht gefragt.
Mir kommt es vielmehr darauf an, dass der Fragesteller mit Hilfe des Unabhängigkeitsprinzips den Bewegungsvorgang analysiert, die Beantwortung der einzelnen Fragen ist dann recht einfach.
Ansonsten will ich mich nicht in die Diskussion einmischen.
Der Fragesteller hat darüberhinaus offenbar das Interesse an den Lösungsmöglichkeiten verloren
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Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5875 Wohnort: jwd
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Mathefix Verfasst am: 27. Jan 2020 20:57 Titel: |
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blödi123 hat Folgendes geschrieben: | ich verstehe die ganze Aufregung nicht - die Aufgabe ist seit 27.1./0:12 gelöst |
Allerdings sehr umständlich.
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Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5875 Wohnort: jwd
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Mathefix Verfasst am: 27. Jan 2020 20:58 Titel: |
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blödi123 hat Folgendes geschrieben: | ich verstehe die ganze Aufregung nicht - die Aufgabe ist seit 27.1./0:12 gelöst
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Stimmt, allerdings sehr umständlich und fehlerträchtig.
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blödi123
Anmeldungsdatum: 17.01.2020 Beiträge: 56
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blödi123 Verfasst am: 27. Jan 2020 21:23 Titel: |
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weiß nicht, was da "fehlerträchtig" sein sollte...
in deinen Augen "sehr umständlich", leider für den Fragesteller leicht nachvollziehbar
Das Forum nennt sich "physikerboard" - also schön sachlich bleiben und ins Persönliche gehende Kommentalre vermeiden.
Danke
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Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5875 Wohnort: jwd
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Mathefix Verfasst am: 28. Jan 2020 09:51 Titel: |
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blödi123 hat Folgendes geschrieben: | weiß nicht, was da "fehlerträchtig" sein sollte...
in deinen Augen "sehr umständlich", leider für den Fragesteller leicht nachvollziehbar
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Bei vielen Rechenschritten kann man sich leichter verrechnen und bei Verwendung von Zwischenergebnissen pflanzen sich die Rundungsdifferenzen fort.
Besser allgemein rechnen und Zahlenwerte in die Endgleichung einsetzen.
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