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SunnyWinter
Anmeldungsdatum: 04.09.2019 Beiträge: 1
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SunnyWinter Verfasst am: 04. Sep 2019 19:55 Titel: Wärmedämmung mit Aluminium |
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Meine Frage:
Liebes Forum,
ich habe ein großes Problem:
Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen:
Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab
(Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin )
Meine Ideen:
Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun? |
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Jacques
Anmeldungsdatum: 30.05.2019 Beiträge: 66
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Jacques Verfasst am: 04. Sep 2019 22:50 Titel: Diese aus dem Zusammenhang ... |
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... gerissenen Fakten-Snippets ...
SunnyWinter hat Folgendes geschrieben: | Meine Frage:
Liebes Forum,
ich habe ein großes Problem:
Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen:
Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab
(Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin )
Meine Ideen:
Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun? |
...provozieren phantastische Spekulationen. Hier meine:
Das hat was damit zu tun, daß Styropor von begrenzter Festigkeit ist und - ich nehme an, es handelt sich um die im Zeitalter der Volksverdämmung beliebte Bauphysik - bei Schlagregen und nistmaterialsuchenden gefiederten Zeitgenossen einer gewissen äußeren Festigkeit bedürfen. Dazu kann man die Platten verputzen oder mit Alufolie kaschieren, weil das nicht allzu teuer ist. |
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Jacques
Anmeldungsdatum: 30.05.2019 Beiträge: 66
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Jacques Verfasst am: 04. Sep 2019 22:50 Titel: Diese aus dem Zusammenhang ... |
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... gerissenen Fakten-Snippets ...
SunnyWinter hat Folgendes geschrieben: | Meine Frage:
Liebes Forum,
ich habe ein großes Problem:
Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen:
Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab
(Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin )
Meine Ideen:
Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun? |
...provozieren phantastische Spekulationen. Hier meine:
Das hat was damit zu tun, daß Styropor von begrenzter Festigkeit ist und - ich nehme an, es handelt sich um die im Zeitalter der Volksverdämmung beliebte Bauphysik - bei Schlagregen und nistmaterialsuchenden gefiederten Zeitgenossen einer gewissen äußeren Festigkeit bedürfen. Dazu kann man die Platten verputzen oder mit Alufolie kaschieren, weil das nicht allzu teuer ist. |
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Jacques
Anmeldungsdatum: 30.05.2019 Beiträge: 66
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Jacques Verfasst am: 04. Sep 2019 22:52 Titel: Diese aus dem Zusammenhang ... |
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... gerissenen Fakten-Snippets ...
SunnyWinter hat Folgendes geschrieben: | Meine Frage:
Liebes Forum,
ich habe ein großes Problem:
Ich habe mich etwas mit der Wärmedämmung und der Wärmeleitfähigkeit im Rahmen einer Vorlesung beschäftigt und bin auf ein scheinbaren Widerspruch gestoßen:
Man versucht ja bei der Wärmedämmung einen Stoff zu wählen, der einen möglichst kleinen Wärmeleitfähigkeitswert "lambda" besitzt, so z.B. Styropor (~ 0,03 W/m*K), sodass möglichst wenig Wärme "verloren" geht. Warum kann denn trotzdem Aluminium mit einem Wärmeleitfähigkeitswert von gut 236 W/m*K zur Wärmedämmung eingesetzt werden? Vielen lieben Dank vorab
(Vielleicht könnt ihr mir das sehr leicht erklären, da ich in Physik ein "Anfänger" bin )
Meine Ideen:
Hat das vielleicht etwas mit der Dicke des Materials zu tun? |
...provozieren phantastische Spekulationen. Hier meine:
Das hat was damit zu tun, daß Styropor von begrenzter Festigkeit ist und - ich nehme an, es handelt sich um die im Zeitalter der Volksverdämmung beliebte Bauphysik - bei Schlagregen und nistmaterialsuchenden gefiederten Zeitgenossen einer gewissen äußeren Festigkeit bedürfen. Dazu kann man die Platten verputzen oder mit Alufolie kaschieren, weil das nicht allzu teuer ist. |
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