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Wolvetooth
Anmeldungsdatum: 13.01.2019 Beiträge: 260
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5893
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Myon Verfasst am: 29. Jun 2019 21:38 Titel: |
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Integriert wird doch von 0 bis T, weshalb stehen also im Resultat 's (ich nehme an, dass es sich um diesen Buchstaben handelt)? Wenn Du in der letzten Gleichung setzt, ergibt sich das richtige Resultat.
Generell darf die Variable, über die integriert wird und die im Integrand steht (hier also ), nicht in den Integrationsgrenzen auftreten.
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 30. Jun 2019 12:55 Titel: |
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Wolvetooth hat Folgendes geschrieben: | Ich habe meine Gleichung richtig integriert aber trotzdem kriege ich nicht das richtige Ergebnis. (Siehe Berechnung) |
Es steht doch alles schon da. Wenn ich das richtig interpretiere, ist Dein Endergebnis
Jetzt brauchst Du nur den ersten Term unter der Wurzel durch T zu kürzen, während sich der zweite und dritte Term
(T²-T*T)=T²-T² aufheben. Dann bleibt stehen
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Wolvetooth
Anmeldungsdatum: 13.01.2019 Beiträge: 260
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Wolvetooth Verfasst am: 30. Jun 2019 13:18 Titel: |
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Hallo, erstmal vielen Dank für die Antwort!
Myon hat Folgendes geschrieben: | (ich nehme an, dass es sich um diesen Buchstaben handelt)? |
Es ist ein kleines t und ein großes T
Myon hat Folgendes geschrieben: | Wenn Du in der letzten Gleichung setzt, ergibt sich das richtige Resultat. |
Warum muss man setzen? Du hast recht, jetzt habe ich das richtige Resultat, danke!!!
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TomS Moderator
Anmeldungsdatum: 20.03.2009 Beiträge: 18177
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TomS Verfasst am: 30. Jun 2019 13:29 Titel: |
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Du integrierst eine Funktion f über die Variable tau von 0 bis T und erhältst die Stammfunktion F zu f; also
_________________ Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 30. Jun 2019 13:42 Titel: |
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Wolvetooth hat Folgendes geschrieben: | Es ist ein kleines t und ein großes T |
Wie kann das sein? Der Effektivwert ist doch ein (quadratischer) Mittelwert, also eine zeitlich unabhängige Größe. Da kann die Variable t nicht drin vorkommen.
Du hättest Dir die Integration einfacher machen können, indem Du das Sägzahndreieck umgedreht hättest, also statt einer fallenden Funktion von U bis 0 die steigende Funktion von 0 bis U betrachtet hättest. Denn die Fläche unter der Quadratfunktion ist in beiden Fällen dieselbe. Und um nichts anderes als eine Flächenbestimmung handelt es sich bei allen Mittelwertrechnungen. Wenn Du also die Funktion
betrachtet und diese quadriert hättest
dann hätte die Integration so ausgesehen:
Wenn Du daraus die Wurzel ziehst, erhältst Du
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Wolvetooth
Anmeldungsdatum: 13.01.2019 Beiträge: 260
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 30. Jun 2019 21:55 Titel: |
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Wolvetooth hat Folgendes geschrieben: | So stand es in der Folie |
Ja, das ist aber vor der Integration. Bei Dir stand die Vriable aber auch nach der Integration noch drin. Und das kann, wie gesagt, nicht sein.
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Wolvetooth
Anmeldungsdatum: 13.01.2019 Beiträge: 260
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Wolvetooth Verfasst am: 01. Jul 2019 19:14 Titel: |
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GvC hat Folgendes geschrieben: |
Ja, das ist aber vor der Integration. Bei Dir stand die Vriable aber auch nach der Integration noch drin. Und das kann, wie gesagt, nicht sein. |
Dann wie weiß ich, wann ich die Variable t = T setzen sollte?
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 01. Jul 2019 23:20 Titel: |
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Wolvetooth hat Folgendes geschrieben: | Dann wie weiß ich, wann ich die Variable t = T setzen sollte? |
Du scheinst nicht zu wissen, wie man integriert, und scheinst auch nicht nachvollziehen zu wollen oder zu können, was ich Dir aufgeschrieben habe.
Im hier vorliegenden Beispiel
muss die Funktion f(t)=t^2 über t von 0 bis T integriert werden. Bekanntermaßen ist die Stammfunktion F(t)=(1/3)*t³. Wenn es sich wie hier um ein bestimmtes Integral (mit unterer Grenze 0 und oberer Grenze T) handelt, dann schreibt man das so:
Die Angabe der Integrationsgrenzen bedeutet, dass anstelle der Variablen t zunächst die obere Grenze eingesetzt wird und davon derselbe Ausdruck mit der unteren Grenze subtrahiert wird:
Das Quadrat des Effektivwertes der Sägezahnspannung ergibt sich also zu
Kürzen und Wurzelziehen führt dann zum Endergebnis
Zu Übungszwecken schlage ich Dir vor, den Effektivwert einer Sägezahnspannung zu bestimmen, die nur über eine halbe Periode läuft, also in der Zeit von 0 bis (T/2) linear von 0 bis U ansteigt. Von (T/2) bis T ist die Spannung null. Kriegst Du das hin?
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Wolvetooth
Anmeldungsdatum: 13.01.2019 Beiträge: 260
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Wolvetooth Verfasst am: 02. Jul 2019 11:18 Titel: |
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GvC hat Folgendes geschrieben: |
Du scheinst nicht zu wissen, wie man integriert, und scheinst auch nicht nachvollziehen zu wollen oder zu können, was ich Dir aufgeschrieben habe. |
Ich habe selbst das Integral gelöst, es war einfach nur ein Missverständnis mit dem T. Ich habe mir alles, was du mir aufgeschrieben hast, angeschaut. Es ist nicht, dass ich nicht lernen möchte
GvC hat Folgendes geschrieben: | Die Angabe der Integrationsgrenzen bedeutet, dass anstelle der Variablen t zunächst die obere Grenze eingesetzt wird und davon derselbe Ausdruck mit der unteren Grenze subtrahiert wir |
Ja, ich habe einfach nur nicht gesehen, dass es in der Folie ein "T" statt ein "t" in der Integrationsgrenzen stand, deswegen war ich verwirrt. Aber danke
GvC hat Folgendes geschrieben: | Zu Übungszwecken schlage ich Dir vor, den Effektivwert einer Sägezahnspannung zu bestimmen, die nur über eine halbe Periode läuft, also in der Zeit von 0 bis (T/2) linear von 0 bis U ansteigt. Von (T/2) bis T ist die Spannung null. Kriegst Du das hin? |
Ich werde es versuchen!
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