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Zentripetalkraft
 
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Luis123
Gast





Beitrag Luis123 Verfasst am: 02. Jun 2019 15:58    Titel: Zentripetalkraft Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hi Leute,

heute geht es mal wieder um eine physikalische Herausforderung. Nun zur Aufgabenstellung:

Aus der Gleichung Fz= mv²/r folgt Fz ~ 1/r: Setzt man v= 2?r/T ein, so folgt Fz= 4?²mr/T² und daraus Fz ~ r. Nun soll ich den "scheinbaren" Widerspruch erklären.

Meine Ideen:
Nur das Problem ist, dass ich kein Plan habe(Nehmt mir das bitte nicht Übel).

Hoffe auf gute Antworten

Bis dahin

Gruß
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 02. Jun 2019 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zentripetalkraft bei einer gleichförmigen Kreisbewegung (r, v) ist m v²/r.
Verschiedene Kreisbewegungen:
1) v = const also F ~ 1/r. Z.B. Kurvenfahrt: größere Kurven + gleiche Geschwindigkeit ~ geringere Kräfte.
2) r = const also F ~ v². Z.B. Kurvenfahrt: Gleiche Kurve + schnellere Fahrt ~ deutlich höhere Kräfte.
Der "Widerspruch" ist also nur scheinbar, da unterschiedliche Sachverhalte nebeneinander gestellt werden.
Myon



Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 5914

Beitrag Myon Verfasst am: 03. Jun 2019 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Im 1. Fall wird die r-Abhängigkeit von Fz betrachtet unter der Voraussetzung, dass v=const. Im 2. Fall hingegen unter der Voraussetzung, dass T=const. (und damit v proportional zu r).
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