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Fehlerrechnung für Fehler-gewichtetes Mittel
 
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Spitzname:
Gast





Beitrag Spitzname: Verfasst am: 16. Mai 2016 14:20    Titel: Fehlerrechnung für Fehler-gewichtetes Mittel Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich soll das über die Fehler gewichtete Mittel mehrerer fehlerbehafteter Ergebnisse berechnen. Meine Frage ist nun, wie ich am besten den Fehler des Resultats berechne.

Meine Ideen:
Eine Möglichkeit wäre Empirische Varianz, aber da würde ich ja zum einen ignorieren, dass ich die Werte gewichtet habe und zum anderen, würde ich die mühsam errechneten Fehler für die Einzelwerte nicht beachten.

Eine andere Möglichkeit wäre Gaußsche Fehlerfortpflanzung über die Formel mit der ich das gewichtete Mittel berechne. Ich weiß allerdings nicht, ob soetwas üblich ist.
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3403

Beitrag ML Verfasst am: 16. Mai 2016 15:00    Titel: Re: Fehlerrechnung für Fehler-gewichtetes Mittel Antworten mit Zitat

Spitzname: hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Ich soll das über die Fehler gewichtete Mittel mehrerer fehlerbehafteter Ergebnisse berechnen. Meine Frage ist nun, wie ich am besten den Fehler des Resultats berechne.

Am besten mit dem Taschenrechner.
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 16. Mai 2016 15:29    Titel: Re: Fehlerrechnung für Fehler-gewichtetes Mittel Antworten mit Zitat

Spitzname: hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Ich soll das über die Fehler gewichtete Mittel mehrerer fehlerbehafteter Ergebnisse berechnen. Meine Frage ist nun, wie ich am besten den Fehler des Resultats berechne.

Meine Ideen:
Eine Möglichkeit wäre Empirische Varianz, aber da würde ich ja zum einen ignorieren, dass ich die Werte gewichtet habe und zum anderen, würde ich die mühsam errechneten Fehler für die Einzelwerte nicht beachten.

Eine andere Möglichkeit wäre Gaußsche Fehlerfortpflanzung über die Formel mit der ich das gewichtete Mittel berechne. Ich weiß allerdings nicht, ob soetwas üblich ist.

Möglichkeit 2 hört sich gut an.
Da sollte dann soetwas wie die Wurzel aus einer gewichteten Varianz herauskommen:
.
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