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Wärmemenge und Temperaturerhöhung
 
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Mesopotamia



Anmeldungsdatum: 01.03.2016
Beiträge: 2

Beitrag Mesopotamia Verfasst am: 01. März 2016 21:13    Titel: Wärmemenge und Temperaturerhöhung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
1.Welcher Zusammenhang besteht zwischen der zugeführten Wärmemenge und der temperaturerhöhung?
2. wie berechne ich den Mittelwert ?
Meine Informationen:
Material: Tauchsieder,becherglas,300g Wasser,Stoppuhr
Ich sollte alle 60sek die Wassertemperatur messen:
60sek.=25 grad | 120sek.=35 grad | 180sek.=45 grad | 240sek=55 grad

Meine Ideen:
Bei der 1. frage glaub ich dass es einen Zusammenhang mit der Wassertemperatur hat die ich gemessen hab
Und bei der 2 vermute ich dass man für den Mittelwert alle Werte irgendwie zusammen rechnen muss und dann teilen soll weiß allerdings nicht wie ich das machen soll ...
Jayk



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1450

Beitrag Jayk Verfasst am: 01. März 2016 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Stichwort: spezifische Wärmekapazität.

Hilft Dir das weiter?
Mesopotamia



Anmeldungsdatum: 01.03.2016
Beiträge: 2

Beitrag Mesopotamia Verfasst am: 01. März 2016 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Jayk hat Folgendes geschrieben:
Stichwort: spezifische Wärmekapazität.

Hilft Dir das weiter?


Ehelichgesagt nein ... Hilfe
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 02. März 2016 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Mesopotamia hat Folgendes geschrieben:
1.Welcher Zusammenhang besteht zwischen der zugeführten Wärmemenge und der temperaturerhöhung?


Wie Du aus Deinem Experiment sehen kannst, ist die zugeführte Wärmemenge direkt proportional der Temperaturerhöhung.



mit P = Leistung des Tauchsieders

Die Proportionalitätskonstante C wird Wärmekapazität genannt (nicht spezifische Wärmekapazität). Die spezifische Wärmekapazität erhätst Du, wenn Du C durch die Masse des Wassers dividierst (c=C/m). Die könntest Du also berechnen, wenn Du die Leistung des Tauschsieders kennen würdest. Anders herum kannst Du die Leistung des Tauchsieders bestimmen, wenn Du die spezifische Wärmekapazität des Wassers kennst (c=4,18kJ/(kg*K)). Im vorliegenden Fall hat der Tauchsieder offenbar eine Leistung von gut 200W.
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