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getro
Anmeldungsdatum: 15.02.2016 Beiträge: 1
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getro Verfasst am: 15. Feb 2016 22:58 Titel: Blitzenergie |
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Meine Frage:
Kann nicht die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, diese enorme und zeitlich befristete Energie eines Blitzes in einem begrenzten Gewässer (zB 100x100x50 [500000 Kubikmeter] eher mehr) zu binden, da Wasser perfekt als Leiter fungiert? Hierzu eine Berechnung der genauen Wassermenge auszurechnen, um eine eventuelle Splittung der Blitzentladung (bei dieser Spannung überhaupt tragbar?) bei Eintritt auf die Wasseroberfläche zu erreichen und auf fortgeschrittlich, technische Geräte in Vielzahl zu leiten?
Meine Ideen:
Gerätschaften im Tesla-Bereich wären ein minimaler Ansatz. Inwieweit forschungsbasiernde High-Tech-Neuerungen vorhanden: je fortschrittlicher, je effizienter.
Das Problem dieser Theorie ist naturgebunden: Wie bekommt man Gewitter an vorbezeichnete Stätte, da Ströme nicht beeinflussbar sind! Und leider die Art von Fächer/Blitzvorrichtung, womit die Wasseroberfläche das Ziel definiert.
Vorab vielen Dank für Ihre Beantwortung und da ich nur Laie bin, liegt eine Formel ausserhalb meines Wissens. |
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franz
Anmeldungsdatum: 04.04.2009 Beiträge: 11583
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franz Verfasst am: 15. Feb 2016 23:20 Titel: |
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Du möchtest also, wenn ich richtig verstehe, mittels Blitzenergie meinetwegen Tee kochen? |
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borromeus
Anmeldungsdatum: 29.12.2014 Beiträge: 509
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borromeus Verfasst am: 16. Feb 2016 00:04 Titel: |
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getro, das Hauptproblem ist, dass die Energie eines Blitzes nicht so berauschend ist, wie man denkt.
Geh mal von 10GJ pro Blitz aus.
Das erzeugt ein kleines Kraftwerk in 40s.
Sprich: auch wenn technisch möglich, nicht wirtschaftlich ein Monat lang auf 3 Blitze zu warten. |
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franz
Anmeldungsdatum: 04.04.2009 Beiträge: 11583
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franz Verfasst am: 16. Feb 2016 00:20 Titel: |
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Der Zauberstab für Windmühlen, Faulgasanlagen und ähnliches heißt: Speicherung ... irgendwie. |
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