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Eine Raumfäre
 
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Peter1889



Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 8

Beitrag Peter1889 Verfasst am: 26. Jun 2015 21:45    Titel: Eine Raumfäre Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Eine Raumfähre umläuft antriebslos den Mars (mMars = 6,39 x 1023 kg) auf einer Kreisbahn in der Höhe 1500km über der Marsoberfläche. Ein vollständiger Umlauf benötigt die Zeit 2h54min der Marsradius beträgt 3400 x 103 m.

a) Bestimmen sie den Betrag der Bahngeschwindigkeit der Raumfähre.
b) Nach der Landung wirft ein Raumfahrer einen Marsstein Senkrecht mit 6,4 m/s nach oben. Nach 3,47 s kommt der Stein wieder zum Abwurfpunkt zurück. Der Einfluss der Marsatmosphäre wird nicht berücksichtigt. Bestimmen sie nun die Fallbeschleunigung auf der Marsoberfläche.
c) Berechnen sie nachfolgend die maximale Wurfhöhe die der Stein über dem Abwurfpunkt erreicht.
d) Ermitteln sie jetzt den Betrag der Geschwindigkeit den der Stein mit 35% der max. Höhe aus Aufgabe c) erreicht.


Meine Ideen:
ich habe versucht diese aufgabe zu lösen weis leider nicht wo ich da anfangen soll und welche formeln zur lösung der aufgabe benötigt werden.

Ich bitte sie daher um Ihre hilfe.
Peter1889



Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 8

Beitrag Peter1889 Verfasst am: 26. Jun 2015 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Edit:

leider wurde die Hochschrift nicht übernommen

masse Mars = 6,39 x 10(hoch)23kg

Marsradius =3400 x 10(hoch)3m
borromeus



Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 509

Beitrag borromeus Verfasst am: 27. Jun 2015 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wieviel ist der Durchmesser der Bahn, den die Raumfähre hat?
Was ist daher der Umfang der Raumfährenbahn?
Wieviele Sekunden braucht die Raumfähre für eine Umdrehung?
Wie schnell ist diese daher?
Peter1889



Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 8

Beitrag Peter1889 Verfasst am: 27. Jun 2015 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

hab was für die a)

vB = 2Pie/T x (rM+h)
vB = 2Pie/10440s x (3,4 x 10^6m + 1,5x10^6m) = 2,95x10^3 m/s

bei den nächsten aufgaben komme ich nicht weiter

brauch eine lösung unbedingt bis montag
borromeus



Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 509

Beitrag borromeus Verfasst am: 27. Jun 2015 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man einen Stein senkrecht nach oben wirft braucht jener genausolang bis zu seinem höchsten Punkt, wie er dazu braucht von dort wieder herunterzufallen.
Die Geschwindkeit, die er dann wieder am Abwurfpunkt hat ist gleich der Geschwindigkeit beim Hochwerfen.
(Umwandlung von kinetischer in potentielle Energie und wieder zurück)



Hilft das weiter?
Peter1889



Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 8

Beitrag Peter1889 Verfasst am: 28. Jun 2015 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

ja danke ist meine rechnung nun korrekt so

gm = v / t

gm = 6m/s / 3,47s = 1,73m/s^2
Peter1889



Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 8

Beitrag Peter1889 Verfasst am: 28. Jun 2015 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Oh das kann nicht stimmen mann muss ja nur die zeit für eine strecke verwenden als ist t = 3,47s /2 = 1,735s


gm = v / t

gm = 6,4m/s / 1,735s = 3,69 m/s^2
Peter1889



Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 8

Beitrag Peter1889 Verfasst am: 28. Jun 2015 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

und bei c)

t= 1,735s v=6,4m/s

hmax = t x v

hmax = 11,1m


ist das korrekt?
Peter1889



Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 8

Beitrag Peter1889 Verfasst am: 28. Jun 2015 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

bei der d) weiß ich nicht genau wie die formel aussehen muss

die höhe bei d) ist ja h=0,35 x 11,1m = 3,885m

gm = 3,69m/s^2 v = ?

weis jetzt nicht genau wie ich das verrechnen muss
borromeus



Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 509

Beitrag borromeus Verfasst am: 28. Jun 2015 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Peter1889 hat Folgendes geschrieben:
und bei c)

t= 1,735s v=6,4m/s

hmax = t x v

hmax = 11,1m


ist das korrekt?


Das kann nicht stimmen, da die Geschwindigkeit ja nicht gleichförmig, sondern verzögert ist.

Wenn Du



gleichsetzt, erhältst Du:

Peter1889



Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 8

Beitrag Peter1889 Verfasst am: 28. Jun 2015 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Hinweis dan ist h gleich

t= 1,735s v=6,4m/s gm = 3,69 m/s^2





h = (6,4m/s)^2 / (2 x 3,96m/s^2 )

h = 5,17 m
borromeus



Anmeldungsdatum: 29.12.2014
Beiträge: 509

Beitrag borromeus Verfasst am: 28. Jun 2015 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Peter1889 hat Folgendes geschrieben:
Danke für den Hinweis dan ist h gleich

t= 1,735s v=6,4m/s gm = 3,69 m/s^2





h = (6,4m/s)^2 / (2 x 3,96m/s^2 )

h = 5,17 m




In Deiner Formel nicht richtig.
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