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Aus alten kolonialzeiten
 
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joensrued



Anmeldungsdatum: 11.11.2014
Beiträge: 1

Beitrag joensrued Verfasst am: 11. Nov 2014 17:55    Titel: Aus alten kolonialzeiten Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Habe folgende Aufgabe (siehe Bild) und sollte wissen, wie man das erklären kann mit dem Hebelgesetz oder auch sonst? Vielen Dank bereits jetzt.


Aus alten Kolonialzeiten

Die Aufgabe aus alten Kolonialzeiten zeigt die Überheblichkeit der Kolonialherren gegenüber einheimischer Bevölkerung und Tierwelt

Jäger Kunz fing auf seiner Afrikaexpedition ein Warzenschwein. Anschließend trugen sein Träger Alfredo und er es wie gezeichnet an einer langen Stange, deren Gewicht vernachlässigt wird ins Lager.

Mit welcher Kraft drückte die Stange jeweils auf die Schultern von Herrn Kunz und seinem Träger Alfredo?
[Kunz: 500 N; Alfredo: 1000 N]

Link zum Bild:
http://www.leifiphysik.de/sites/default/files/medien/image744_einfmasch_auf.gif

Für mich an und für sich logisch. Aber wie begründe ich das?

Meine Ideen:
Das arme Schwein ist die Last.
Was Alfredo raufdrückt müsste die Kraft sein.

Was ist nun den Kraftarm und was ist der Lastarm und in welche Richtung wirken sie?
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8583

Beitrag jh8979 Verfasst am: 11. Nov 2014 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Stichwort: Gleichgewicht der Kräfte und Drehmomente.

OT (und nicht an den Threadsteller, der sich die Aufgabe ja nicht ausgedacht hat):
Den Satz "Die Aufgabe aus alten Kolonialzeiten zeigt die Überheblichkeit der Kolonialherren gegenüber einheimischer Bevölkerung und Tierwelt" vor die Aufgabe zu schreiben, macht die Aufgabe nicht weniger Überheblich oder weniger rassistisch. Man muss immer wieder staunen, was einige Leute so öffentlich von sich geben...
Dopap



Anmeldungsdatum: 24.02.2011
Beiträge: 198
Wohnort: Ostalbkreis

Beitrag Dopap Verfasst am: 11. Nov 2014 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Die Summe der Drehmomente bezüglich jeden Drehpunktes muss Null sein.

Als Drehpunkte bieten sich an:

1.) A=Schulter von Alfedo
2.) B=Netzpunkt
3.) C=Schulter von Kunz

zum Beispiel 2.)



und als 2. Gleichung immer
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