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Fehlerfortpflanzung: Größtfehler
 
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RatloserStudent
Gast





Beitrag RatloserStudent Verfasst am: 20. Jan 2014 20:02    Titel: Fehlerfortpflanzung: Größtfehler Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo Zusammen,
mein Problem liegt in der Anwendung der linearen Fehlerfortpflanzung (Größtfehler).
Ich habe einen Versuch durchgeführt (Temperaturabhängigkeit von Widerständen) und soll jetzt zu guter letzt den größtmöglichen Fehler bestimmen.
Die Fehlerfortpflanzung mit Gauß wäre kein Problem nur mit dem Größtfehler tue ich mich etwas schwer.
Ich habe den Temperaturkoeffizient alpha und die Konstante B jeweils mit Standardabweichung berechnet. Alles kein Problem.

?=3,685±0,175 m 1/K
B=4582±171

Vielleicht kann wer von euch es etwas verständlicher rüberbringen.

Gruß Rob

Meine Ideen:
Die Formel: deltaG=f'(x)*delta x + f'(y)*delta y + f'(z)*delta z +...
hilft mir nicht gerade weiter.

Ich weiß nicht was ich damit im Bezug auf die Formeln für alpha und B zustande bringen soll..
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 21. Jan 2014 02:00    Titel: Antworten mit Zitat

Also:
Was willst du letztendlich berechnen? --> dein f(?,B)
Dann ?-->x, B-->y
einfach in deine Formel einsetzen.
Btw. in deiner Formel jeweils den Betrag verwenden.
Randnotiz: der "Größtfehler" ist nicht die maximal mögliche Abweichung, da du dafür höhere Ordnungen berücksichtigen müsstest - ob dies notwendig, hängt von deinem f(x,y) ab...
ae-gae-isss
Gast





Beitrag ae-gae-isss Verfasst am: 21. Jan 2014 17:09    Titel: groesstfehler Antworten mit Zitat

Gut wäre ja noch der formelle Zusammenhang (die Funktion G oder f, wie du sie weiter unten genannt hast) zwischen B und "?", denn ohne das G kann ich dir formell nicht helfen.


Poste ggf mal die Funktion, mit der du die "Werte" berechnet hast, zu denen dir ein Fehler fehlt.

Eigentlich musst du ja nur machen, was da steht.
Du hast deine Funktion f, die dir den Wert errechnet hat, zu der du den Fehler wissen willst - die leitest du jeweils nach der variablen (einmal x, einmal y, einmal z im beispiel) ab und multiplizierst das. Danach einsetzen und ferig.

Das f´ ist hier etwas unglücklich, korrekter wäre df/dx , df/dy ...

VG
Daniel
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