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Wurf mit Randbedigungen
 
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GozyllaR
Gast





Beitrag GozyllaR Verfasst am: 15. Jun 2011 15:19    Titel: Wurf mit Randbedigungen Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich sitze nun schon länger an einer Aufgabe und komme nicht weiter.

Eine Kugel wird schräg nach oben geworfen. Sie erreiche Höhe H von 16 m und schlägt in 50 m Entfernung in Abwurfhöhe auf.
Wie groß sind die Abwurfgeschwindigkeit , Abwurfwinkel und Flugzeit ?

Meine Ideen:

Durch Integration

Nun die Konstanten herausfinden

Gleichungen aufstellen

Nun die Randbedingungen aufstellen

sei der Zeitpunkt der im Scheitelpunkt
sei der Aufschlagszeitpunkt

Ab jetzt komme ich nicht weiter. Ich hoffe hier kann mir geholfen werden
GozyllaR
Gast





Beitrag GozyllaR Verfasst am: 15. Jun 2011 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Habe noch 2 Fehler und eine neue Randbedingung entdeckt

Die Fehler bei den Randbedingungen:


Und die weitere Randbedingung:
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Jun 2011 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Aus Faulheit würde ich die Formeln des Tafelwerks verwenden: Weite : Höhe -> alpha -> v_0 -> t fetich
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Jun 2011 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Aus Faulheit würde ich die Formeln des Tafelwerks verwenden: Weite : Höhe -> alpha -> v_0 -> t fetich. Tip
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 15. Jun 2011 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Das Ergebnis kann man sich doch aber auch in wenigen Schritten mit Hilfe der bekannten Bewegungsgleichungen und mit Energieerhaltungssatz auch ohne Additionstheoreme herleiten.

Aus Energieerhaltunssatz:



Damit ist die anfängliche Vertikalgeschwindigkeit bekannt und kann später, wenn sie gebraucht wird, eingesetzt werden, z.B. hier:



Für die Horizontalgeschwindigkeit gilt



Daraus folgt


t aus vertikaler Bewegung: Für das Ende des Bewegungsvorgangs gilt



In die Gleichung für den Tangens eingesetzt:



Die horizontale Vertikalgeschwindigkeit (s.o.) eingesetzt, ergibt





Das kann man nun in die entsprechenden Gleichungen für v0 und t einsetzen:



und

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