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lena18
Anmeldungsdatum: 11.10.2009 Beiträge: 464
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lena18 Verfasst am: 21. Mai 2011 19:55 Titel: Vierkantstab |
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Hier habe ich absolut keine Ahnung wie ich das lösen sollte.
Da bräuchte ich einen Lösungsansatz...
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franz
Anmeldungsdatum: 04.04.2009 Beiträge: 11583
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franz Verfasst am: 21. Mai 2011 20:24 Titel: |
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Gibt es für jede 1000ste Frage ein Käffchen für den Admin? Idee ..
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lena18
Anmeldungsdatum: 11.10.2009 Beiträge: 464
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lena18 Verfasst am: 21. Mai 2011 20:40 Titel: |
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Weiß zwar nicht was ein " franz hat Folgendes geschrieben: | Käffchen | " sein sollte, aber kannst du gerne haben..
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franz
Anmeldungsdatum: 04.04.2009 Beiträge: 11583
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franz Verfasst am: 21. Mai 2011 21:14 Titel: |
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Um etwas deutlicher zu werden, lena18: Das Interesse an der Bearbeitung Deiner umfangreichen Aufgabensammlung könnte mit der Zeit nachlassen. Ich persönlich finde es langsam unverschämt.
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lena18
Anmeldungsdatum: 11.10.2009 Beiträge: 464
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lena18 Verfasst am: 21. Mai 2011 21:38 Titel: |
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franz hat Folgendes geschrieben: | Um etwas deutlicher zu werden, lena18: Das Interesse an der Bearbeitung Deiner umfangreichen Aufgabensammlung könnte mit der Zeit nachlassen. Ich persönlich finde es langsam unverschämt. |
Um etwas deutlicher zu werden, FRANZ. Wie du vielleicht bemerkt hast, hatte es auch Aufgaben gegeben, die richtig waren und ich diese einerseits trotzdem reingestellt habe, damit ich sie wieder finde, falls ich sie wieder einmal brauchen würde. Andererseits sollte sie zugleich auch anderen Lernenden dienen, die sich damit beschäftigen...
Außerdem würde ich gerne auch anderen Fragenden zur Hilfe stehen, aber davor sollte ich mit dem Thema "Mechanik" sicherer werden...
Aber, wenn es dich doch so sehr stört und es langsam unverschämt findest, dann schau doch einfach weiter so tatenlos zu, so wie du es bisher gemacht hast....
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Packo Gast
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Packo Verfasst am: 23. Mai 2011 07:42 Titel: |
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lena,
du musst zuerst mal einen starren Stab annehmen, bei dem die Normalkraft auf seine Unterlage gleichförmig verteilt ist.
Also m*g/L ist die Normalkraft pro Längeneinheit. Dies ergibt dann auch eine gleichförmige Reibungskraft, deren Richtung jedoch im Drehpunkt wechselt.
Das Drehmoment dieser Reibungskräfte bezüglich des Drehpunktes nimmt linear mit dem Abstand vom Drehpunkt zu.
Durch die Gleichgewichtsbedingungen kannst du den Abstand des Drehpunktes von den Stabenden herausfinden.
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lena18
Anmeldungsdatum: 11.10.2009 Beiträge: 464
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lena18 Verfasst am: 23. Mai 2011 18:08 Titel: |
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komme nur so weit, ich weiß nicht wie die Bedingungen sind..
wenn ich mit F drücke, muss doch 2 mal FR wirken bezogen auf den Abstand
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Packo Gast
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Packo Verfasst am: 23. Mai 2011 20:05 Titel: |
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lena,
stell die Reibungskräfte nicht durch Einzelkräfte dar sondern durch gleichmäßig verteilte Kräfte. (Man zeichnet lauter kleine, zueinander parallele Pfeile).
Sie zeigen alle gegen die Bewegungsrichtung.
Dann betrachtest du ein Stabelement der Läne dL auf das die Kraft m*g*dL wirkt. Diese Kraft dF hat ein Drehmoment bezüglich dem Drehpunkt.
Du musst diese Drehmomente über die Stablänge integrieren.
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Packo Gast
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Packo Verfasst am: 23. Mai 2011 20:10 Titel: |
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Richtigstellung:
die Gravitationskraft auf ein Stabelement der Länge dL ist m*g*dL.
Die Reibungskraft, die das Drehmoment bewirkt ist jedoch m*g*my*dL.
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lena18
Anmeldungsdatum: 11.10.2009 Beiträge: 464
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lena18 Verfasst am: 23. Mai 2011 22:24 Titel: |
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Tja, ich bin wohl zu blöde für die Aufstellung der Gleichung zum Integrieren.
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Zuletzt bearbeitet von lena18 am 28. Mai 2011 19:47, insgesamt einmal bearbeitet |
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lena18
Anmeldungsdatum: 11.10.2009 Beiträge: 464
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lena18 Verfasst am: 28. Mai 2011 19:47 Titel: |
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mich beschäftigt die Aufgabe immer noch, würde mich trotzdem wieder dafür interessieren.
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Packo Gast
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Packo Verfasst am: 28. Mai 2011 20:38 Titel: |
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lena,
Summe der Drehmomente um den Drehpunkt = 0
F*(L-a) dreht links
Der gleichverteilte Anpressdruck sei p = m*g/L (die Breite b können wir weglassen).
Wir zählen x vom Drehpunkt aus nach rechts.
Wir betrachten ein Stabelement von der Länge dx im Abstand x vom Drehpunkt.
Reibkraft = p*my*dx
Drehmomemt p*my*dx*x
Gesamtdrehmoment
Das Drehmoment links vom Drehpunkt genauso.
Dann alle 3 Momente gleich null setzen.
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VeryApe
Anmeldungsdatum: 10.02.2008 Beiträge: 3263
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VeryApe Verfasst am: 29. Mai 2011 00:45 Titel: |
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Viel leicht noch als Zusatzinfo. Man kann jeden x beliebigen Punkt als Bezugspunkt für die Momente betrachten.
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lena18
Anmeldungsdatum: 11.10.2009 Beiträge: 464
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lena18 Verfasst am: 29. Mai 2011 15:46 Titel: |
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irgendwie sollte sich F doch vereinfachen?
a habe ich ja auch nicht..
Gesamtdrehmoment M1
Gesamtdrehmoment M2
Summe aller Momente
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VeryApe
Anmeldungsdatum: 10.02.2008 Beiträge: 3263
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VeryApe Verfasst am: 29. Mai 2011 15:47 Titel: |
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und wie wärs zusätzlich mit Summe aller Kräfte?
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lena18
Anmeldungsdatum: 11.10.2009 Beiträge: 464
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lena18 Verfasst am: 29. Mai 2011 17:03 Titel: |
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Mensch, ja hast Recht
hatte außerdem einen Rechenfehler, danke euch vielmals
a = 0,2928 * L
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