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Strömungsumschlag von turbulent zu laminar
 
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jamma
Gast





Beitrag jamma Verfasst am: 21. Apr 2011 20:26    Titel: Strömungsumschlag von turbulent zu laminar Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,
ich habe einen Schlauchsystem, durch das Wasser läuft.
Es besteht aus 4 verschiedenen Abschnittenmit mit jeweils unterschiedlichen Durchmessern. Die Längen sind L1=2m; L2=0,5m; L3=0,100m; L4=0,100

Das System beginnt bei L1, davon gehen 2 L2 ab. Von L2 geht jeweils ein L3 ab. Von L3 gehen jeweils 3 L4 ab, die quasi parallel verlaufen. Danach wird das System genau wie es aufgeteilt wurde wieder zusammengeführt. Hier eine Skizze mit den jeweiligen Reynoldszahlen:


............................................|--Re1300--|
............................................|--Re1300--|
...............|--Re5600--Re4500--|--Re1300--|--Re4500--Re5600-|
Re=7500--|.......................................................................|--Re=7500
...............|--Re5600--Re4500--|--Re1300--|--Re4500--Re5600-|
............................................|--Re1300--|
............................................|--Re1300--|

In 1, 2 und 3 ist Re>2030, die Strömung demnach turbulent. In Teil 4 geht die Reynoldszahl bis auf 1300 runter. Hier müsste das Fluid laminar strömen.

Meine Frage lautet: Ist die Strömung in Teil 4 laminar, oder turbulent?
Wie geht eine Strömung von turb in laminar über? Anders herum ist es klar, dass es eine Einlaufphase gibt, wie ist es beim Umschlag von turb auf laminar?
Zudem kommt hin zu, dass im System Abknickungen sind und dass der Teil4 relativ kurz ist.



Kann mir hierbei jemand helfen oder Literatur empfehlen, die man im Netz findet?

Gracie

Meine Ideen:
Ich stelle es mir vor, dass der Umschlag auf laminar nicht abruppt geschieht. Bin mir sehr unsicher.
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