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Zylinderförmiger Becher in Wasser
 
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Newton's_Apfel_123
Gast





Beitrag Newton's_Apfel_123 Verfasst am: 14. Apr 2011 19:07    Titel: Zylinderförmiger Becher in Wasser Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ein zylinderförmiges Gefäß (Becher) schwimmt im Wasser. (Süßwasser: 1 g/cm^3)
Seine Masse ist m=200g, seine Grundfläche A=30cm^2, seine Höhe h=10cm, Enstrechend besitzt er ein Volumen V=300cm^3.
Nach einigen Berechnungen habe ich nun herausgefunden, dass die Gewichtskraft des Bechers FG=1,962N ist. Auch, dasss er zu 2/3 ins Wasser eintaucht. (Also hT= 6,66666666...cm) Die mittlere Dichte des Bechers ist nun 0,66666...g/cm^3. Die Frage ist nun: wann geht der Becher, der im beschriebenen Zustand schwimmt unter, wenn man Sand (1,5g/cm^3) hineinfüllt. Gesucht ist das Volumen des Sandes den man maximal einfüllen kann bevor er versinkt.


Meine Ideen:
Ich habe mir jetzt gedacht, der Körper versinkt unter der Bedingung, dass seine mittlere Dichte größer ist, als die des Wassers. Diese Ungleichung habe ich dann umgestellt.

?? > ?W
m/V > 1 g/cm^3
m/300cm^3 > 1 g/cm^3 |*300cm^3
m > 300g

Das würde dann ja bedeuten der Becher geht unter, wenn er Masse=300g besitzt. Ohne Sand im Innern wiegt er bereits 200g, also könnte man doch maximal 100g einfüllen.

Da dass Volumen des Sandes gesucht ist, habe ich das jetzt noch mal durch die Dichte geteilt.

V= m/?
V = 100g / 1,5 g/cm^3
V = 66,666...cm^3

Dieses Volumen wäre dann also das Endergebniss. Stimmt das so alles oder habe ich nen Denkfehler drin?
Newton's_Apfel_123
Gast





Beitrag Newton's_Apfel_123 Verfasst am: 14. Apr 2011 19:11    Titel: Anstatt den Fragezeichen Antworten mit Zitat

Sry, anstatt den Fragezeichen sollte der griechische Buchstabe Rho für die dichte stehen[/latex]
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 14. Apr 2011 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Der Begriff mittlere Dichte kann leicht mißverstanden werden. Ich würde beim klassischen Auftrieb (Archimedisches Prinzip) bleiben. Wie bestimmt sich dieser und wann ist er zu gering, den Becher mit Sand im Wasser noch zu "tragen"?
Newton's_Apfel_123
Gast





Beitrag Newton's_Apfel_123 Verfasst am: 14. Apr 2011 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Mit der mittleren Dichte meinte ich lediglich die durchschnittliche Dichte des gesammten Bechers.
Newton's_Apfel_123
Gast





Beitrag Newton's_Apfel_123 Verfasst am: 14. Apr 2011 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt V=66,6666... denn?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 14. Apr 2011 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man die fehlende Einheit / Rundung großzügig übersieht: Ja.
[Nebenbei wäre noch auf die senkrechte Lage des Bechers hinzuweisen.]
Newton's_Apfel_123
Gast





Beitrag Newton's_Apfel_123 Verfasst am: 14. Apr 2011 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

danke,
gut, also dann mit einheit:
V=66,6667 cm^3 Augenzwinkern
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 14. Apr 2011 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Lösung gehört ein Antwortsatz: Bei etwa 67 cm³ Sandfüllung ...
Newton's_Apfel_123
Gast





Beitrag Newton's_Apfel_123 Verfasst am: 14. Apr 2011 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Es lassen sich maximal etwa 66,67cm^3 Sand in den Becher füllen, bevor er untergeht.
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