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Resonanzüberhöhung
 
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Annno



Anmeldungsdatum: 16.12.2010
Beiträge: 6

Beitrag Annno Verfasst am: 10. Feb 2011 20:55    Titel: Resonanzüberhöhung Antworten mit Zitat

Unter Resonanzüberhöhung versteht man das Verhältnis der Resonanzamplitude xmR eines Oszillators zur Amplitude »m bei !=0. Ein Federschwinger mir der Eigenkreisfrequenz omega0 wird durch Äußere Erregung zu erzwungenen Schwingungen veranlasst. Unterhalb welchen Wertes muss die Abklingkonstante F liegen, wenn es Erregerfrequenzen
geben soll, für die xmR/F > 1 gilt?

für die amplitude einer erzwungenen schwingung gilt:

xm=F0/m / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5

also gilt für omega im resonanzfall: omegaR= (omega0^2-2delta^2)^0,5

und dann setzt man das wohl ein in

xmR/F > 1

F0/m / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5 / F > 1

aber wie jetzt genau? ich hab hier als nächsten lösungsschritt

= omega0^2 / ((omega0^2-omega)^2+4delta^2*omega^2)^0,5

stehen, verstehe aber nicht so richtig, wie man darauf kommt...

wäre echt lieb, wenn mir wer helfen könnte. schreibe nämlich morgen klausur. danke!!!
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