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Strom-Spannungskennlinie einer 12V Glühlampe
 
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Benohara



Anmeldungsdatum: 14.12.2010
Beiträge: 50

Beitrag Benohara Verfasst am: 17. Jan 2011 11:59    Titel: Strom-Spannungskennlinie einer 12V Glühlampe Antworten mit Zitat

Ich komm bei dieser aufgabe nicht auf den ansatz . jemand ne idee zur Lösung



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Benohara



Anmeldungsdatum: 14.12.2010
Beiträge: 50

Beitrag Benohara Verfasst am: 17. Jan 2011 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

und c...


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Benohara



Anmeldungsdatum: 14.12.2010
Beiträge: 50

Beitrag Benohara Verfasst am: 19. Jan 2011 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

hat keiner ne Ahnung wie man die aufgabe löst, bzw. c)??
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 19. Jan 2011 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Benohara hat Folgendes geschrieben:
hat keiner ne Ahnung wie man die aufgabe löst, bzw. c)??

Du musst doch nur den Richtigen Widerstandswert aus b einsetzen und nach Theta auflösen, alle benötigten Werte sind gegeben.
Was Teil a angeht, welche Messgeräte schaltet man parallel, welche in Reihe, wie muss die Lampe geschaltet sein, damit sie eine variable Spannungsversorgung erhält?
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
Wohnort: Leipzig

Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 19. Jan 2011 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Bleibt noch die Frage, woher man den Widerstand R0 bei Zimmertemperatur nehmen soll. Ich glaube aber, daß die Erwärmung des Glühfadens bei dem Meßpunkt mit der kleinsten eingestellten Spannung noch seeehr gering ist und man R0 daher mit diesen Werten ermitteln kann.
Benohara



Anmeldungsdatum: 14.12.2010
Beiträge: 50

Beitrag Benohara Verfasst am: 24. Jan 2011 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Aber was nehm ich dann bei Ro für I??? um Ro zu errechnen??
Benohara



Anmeldungsdatum: 14.12.2010
Beiträge: 50

Beitrag Benohara Verfasst am: 24. Jan 2011 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Gleichung lautet ja:

T = R1/(Ro*a) -(1/a) +To

dabei ist
a = 0,0045 K^-1
To= 273 K

Kann ich denn einfach 0,1V / 0,0333A = 3Ohm für Ro rechnen???
Benohara



Anmeldungsdatum: 14.12.2010
Beiträge: 50

Beitrag Benohara Verfasst am: 28. Jan 2011 08:09    Titel: Antworten mit Zitat

kann mir wirklich keiner helfen??
XL
Gast





Beitrag XL Verfasst am: 28. Jan 2011 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

R0 aus dem Diagramm (b) abschätzen
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
Wohnort: Leipzig

Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 28. Jan 2011 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Benohara hat Folgendes geschrieben:
Kann ich denn einfach 0,1V / 0,0333A = 3Ohm für Ro rechnen???

Ich würde es so machen.
Benohara



Anmeldungsdatum: 14.12.2010
Beiträge: 50

Beitrag Benohara Verfasst am: 29. Jan 2011 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

mit den 3ohm komm ich nicht weiter dann fehlen mir beim einsetzen 200° ca. das geht so nicht .... jemand nen anderen ansatz??
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