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Beugung am Haar
 
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schneeeflocke
Gast





Beitrag schneeeflocke Verfasst am: 17. Dez 2010 17:12    Titel: Beugung am Haar Antworten mit Zitat

Hallo, ich hab mal wieder eine Frage!
Aufgabe: Sie untersuchen die Beugung eines Haares und bestimmen die folgenden Parameter: Auf einem Schirm im Abstand von l=2,3m vom Haar ist das 8.Nebenmaximum d2 = 12cm von der Nullten Ordnung entfertn. Welchen Durchmesser hat das Haar? Der Laser habe eine Wellenlänge von lamda=594nm.
Also ich habe 0 Ahnung, wie ich da rangehen soll...wie wäre denn alleine mein Ansatz?
eva1



Anmeldungsdatum: 06.10.2010
Beiträge: 532

Beitrag eva1 Verfasst am: 17. Dez 2010 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Das Haar kann als Einfachspalt gesehen werden.
schneeeflocke
Gast





Beitrag schneeeflocke Verfasst am: 17. Dez 2010 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Kann ich dann folgendes sagen?
Nach dem Huygensschen Prinzip ist jeder Punkt im Spalt der
Ausgangspunkt einer elementaren Kugelwelle, die sich in den gesamten Halbraum hinter dem Einfachspalt ausbreitet. Deshalb müsste gelten:
Differenz von s = b*sin(alpha)=(b-d)/alpha
oder muss ich das verwenden:
phi= ((2*pi*b)/(p*lamda))*sin(alpha)??
Ich versteh das nicht.... Hilfe
schneeeflocke
Gast





Beitrag schneeeflocke Verfasst am: 17. Dez 2010 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe jetzt mal hier auf s.22 geguckt: exphys.uni-linz.ac.at/didaktik/AHS_BHS/Unterricht/Stoffgebiete/Wellenoptik/33_Wellenoptik_Beugung_oberstufe_ernst.pdf
Mit der Beugung am Haar verstehe ich das fast. Ich habe da 17,08 mikrometer raus (ein bischen zu klein der Wert), da ich statt dem 8. mit dem 1. Nebenmaxima gerechnet habe. Die sagen ja, das ist 3/2....was ist denn dann das 8. nebenmaxima? einfach das ganze mal 8? Aber wieso?
siobat001
Gast





Beitrag siobat001 Verfasst am: 17. Dez 2010 18:11    Titel: Beugung Antworten mit Zitat

Also steht im neuen skirpt unter Seite II-3-4

ganz am ende von Kapitel 'Einfachspalt'

es gilt: lambda = ( b * sin alpha ) / ( m )

lambda = wellenlänge

b = breite des hindernisses oder des spalts

m = odnung des beugungsmaxima ( 1 ,2 3, .... )

und alpha ist der winkel der abweichung vom strahlengang

alpha erhältst du indem du ein rechtwinkliges dreieck konstruierst.
Hauptsrahlengang = l = abstand zum schirm = ankathete

abweichung auf den schirm = gegenkathete

=> tan alpha = d/l

oder gleich über die näherung für alpha << : tan = sin

jetzt alle werte iensetzen und nach b auflösen
schneeeflocke
Gast





Beitrag schneeeflocke Verfasst am: 17. Dez 2010 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Aber dann bekomme ich 84448 mikrometer raus...da müssten doch 84 rauskommen. Ich habe gerechnet:
(550*Rock/
sin(tan^-1((12*10^-4)/(230*10^-4)))
Was ist denn daran falsch?
schneeeflocke
Gast





Beitrag schneeeflocke Verfasst am: 17. Dez 2010 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Da wo der Smiley ist soll stehen: 550*8 und dann steht der Rest unter dem Bruchstrich.
DK
Gast





Beitrag DK Verfasst am: 17. Dez 2010 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

8.5*550*10^-9
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