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Auftrieb im Kapillar
 
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Malcome



Anmeldungsdatum: 16.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Malcome Verfasst am: 18. Nov 2010 15:09    Titel: Auftrieb im Kapillar Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

ich würde gerne wissen, warum der Schwimmer im Kapillar aufsteigt ?

http://www.youtube.com/watch?v=WMteoEOx1ik

denn das dürfte er doch eigentlich nicht, oder ?

Der Schwimmer besteht aus Holz, und die kleinen Teile entsprechen der Masse des Schwimmers, die durch das Kapillar nach oben gehoben worden ist.

Die kleinen Teile werden runtergeschnipst, und unten an den Schwimmer wieder angedockt.

Das Kapillar hat einen Durchmesser von 8 mm.

Danke schon mal

Malcome
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 18. Nov 2010 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du den Versuch selbst gemacht? Könntest du da noch einige Details zusätzlich zur Versuchsbeschreibung beisteuern, um sie aussagekräftiger zu machen?

Lass uns mal auf Begriffe wie "Schwimmer" und "Kapillar" vorläufig verzichten, und die Komponenten des Versuches erst einmal ohne jede Interpretationsbenennung beschreiben.

Ich sehe da bisher:

* einen Holzstab, der teilweise in Wasser eingetaucht ist
* eine Art Balkenwaagenarm, der oben am Holzstab befestigt ist
* Massestückchen
* eine Unterwasserplattform, die unten am Holzstab befestigt ist
* ein Stück durchsichtiges Rohr (Glasrohr? Plexiglasrohr?)

Der "Balkenwaagenarm" dient zum einen vielleicht dazu, den Holzstab senkrecht zu halten, und zum anderen dazu, die Massestückchen am Anfang auf ihn drauflegen zu können. Was auf seiner anderen Seite ist bzw. eventuell passiert, ist in dem Video nicht zu sehen.

Die Unterwasserplattform, die an dem Holzstab befestigt ist, dient zum einen dazu, dass man die Massestückchen, deren Dichte kleiner als die Dichte von Wasser ist, von unten dagegen legen kann, damit die Massestückchen von dort die Plattform samt dem Holzstab nach oben drücken können.

Dient die Unterwasserplattform auch dazu, dass sich die Position des Holzstabes verändert, wenn man das durchsichtige Rohr ins Wasser eintaucht bzw. wieder rausnimmt? Ändert sich die Position des Holzstabes durch das Eintauchen bzw. Herausnehmen des durchsichtigen Rohres, wenn die Unterwasserplattform nicht vorhanden ist? Hast du das im Versuch schon ausprobiert?

Wenn man ein Massestückchen vom "Balkenwaagenarm" herunterschnipst, dann steigt der Holzstab ein bisschen, denn die Kraft, die von oben drückt, ist ein bisschen kleiner geworden.

Wenn man ein Massestückchen unter Wasser drückt und von unten an die Unterwasserplattform legt, dann steigt der Holzstab ein Stückchen, weil die Dichte des Massestückchens kleiner als die von Wasser ist und das Massestückchen deshalb nach oben zur Wasseroberfläche hin drückt.

Die Formulierung

Malcome hat Folgendes geschrieben:

die kleinen Teile entsprechen der Masse des Schwimmers, die durch das Kapillar nach oben gehoben worden ist.


ist entweder noch so vage und unkonkret, dass man mit ihr keine brauchbaren Folgerungen ziehen wird können, oder so missverständlich formuliert, dass sie wie eine falsche Aussage klingt (Die Masse des Holzstabes ist ja ganz offensichtlich viel größer als die eines Massestückchens ...). Das Video macht keine quantitativen Aussagen zu vielen Details wie Gewicht oder Dichte der Komponenten und gemessener Steighöhe des Holzstabes. Es scheint lediglich einige Effekte qualitativ zeigen zu wollen.

Aussagen darüber, wie Steighöhe mit der Masse der Massestückchen zusammenhängt, liefert das Video ohne Messwerte und Auswertung nicht.
Malcome



Anmeldungsdatum: 16.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Malcome Verfasst am: 19. Nov 2010 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Markus



>* ein Stück durchsichtiges Rohr (Glasrohr? Plexiglasrohr?)

Glasrohr.


>Der "Balkenwaagenarm" dient zum einen vielleicht dazu, den Holzstab >senkrecht zu halten, und zum anderen dazu, die Massestückchen am >Anfang auf ihn drauflegen zu können. Was auf seiner anderen Seite ist >bzw. eventuell passiert, ist in dem Video nicht zu sehen.

Stimmt soweit. Der Balkenwaagenarm ist austarriert, wie du ganz am Anfang des Videos sehen kannst.

>Die Unterwasserplattform, die an dem Holzstab befestigt ist, dient zum >einen dazu, dass man die Massestückchen, deren Dichte kleiner als die >Dichte von Wasser ist, von unten dagegen legen kann, damit die >Massestückchen von dort die Plattform samt dem Holzstab nach oben >drücken können.

Ja genau.


Dient die Unterwasserplattform auch dazu, dass sich die Position des Holzstabes verändert, wenn man das durchsichtige Rohr ins Wasser eintaucht bzw. wieder rausnimmt? Ändert sich die Position des Holzstabes durch das Eintauchen bzw. Herausnehmen des durchsichtigen Rohres, wenn die Unterwasserplattform nicht vorhanden ist? Hast du das im Versuch schon ausprobiert?

Die Unterwasserplattform dient nur dazu, um die kleinen Stückchen aufzufangen. Ohne Plattform siehts so aus :

http://www.youtube.com/watch?v=dJueT0yAGUg



>Wenn man ein Massestückchen vom "Balkenwaagenarm" >herunterschnipst, dann steigt der Holzstab ein bisschen, denn die Kraft, >die von oben drückt, ist ein bisschen kleiner geworden.

Stimmt.

>Wenn man ein Massestückchen unter Wasser drückt und von unten an >die Unterwasserplattform legt, dann steigt der Holzstab ein Stückchen, >weil die Dichte des Massestückchens kleiner als die von Wasser ist und >das Massestückchen deshalb nach oben zur Wasseroberfläche hin >drückt.

Stimmt.

>Die Formulierung


>die kleinen Teile entsprechen der Masse des Schwimmers, die durch das >Kapillar nach oben gehoben worden ist.

>ist entweder noch so vage und unkonkret, dass man mit ihr keine >brauchbaren Folgerungen ziehen wird können, oder so missverständlich >formuliert, dass sie wie eine falsche Aussage klingt (Die Masse des >Holzstabes ist ja ganz offensichtlich viel größer als die eines >Massestückchens ...). Das Video macht keine quantitativen Aussagen zu >vielen Details wie Gewicht oder Dichte der Komponenten und >gemessener Steighöhe des Holzstabes. Es scheint lediglich einige >Effekte qualitativ zeigen zu wollen.

Du kannst ja die jeweilige Steighöhe darurch feststellen, indem du das obere Ende des aufsteigenden Stiftes ( Schwimmer ) mit dem Courser markierst. In dem Versuch steigt der Schwimmer, wenn du das Glasröhrchen darüber stülpst. Die kleinen Teilchen die herunter geschnipst werden, entsprechen genau dem Teil des Schwimmers, um den er aufgestiegen ist.

>Aussagen darüber, wie Steighöhe mit der Masse der Massestückchen >zusammenhängt, liefert das Video ohne Messwerte und Auswertung >nicht.

Siehe oben. Ich hoffe die Erklärung reicht, wenn nicht erklär ichs gerne ausführlicher.

Ich hoffe ich konnte die ersten Fragen klären. Wenn nicht versuch ichs weiter.

Malcome
VeryApe



Anmeldungsdatum: 10.02.2008
Beiträge: 3252

Beitrag VeryApe Verfasst am: 19. Nov 2010 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Die Massestücke die oben den Ausleger belasten erzeugen ja im Wasser untenangeheftet durch den Auftrieb von Wasser weniger belastung wenn nicht sogar resultierenden Auftrieb, deswegen versteh ich nicht was du im Video zeigen willsd, das wenn du sie oben weggibst und unten dranheftest muß der Schwimmer zwangsläufig höher stehen.
Malcome



Anmeldungsdatum: 16.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Malcome Verfasst am: 19. Nov 2010 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

VeryApe hat Folgendes geschrieben:
Die Massestücke die oben den Ausleger belasten erzeugen ja im Wasser untenangeheftet durch den Auftrieb von Wasser weniger belastung wenn nicht sogar resultierenden Auftrieb, deswegen versteh ich nicht was du im Video zeigen willsd, das wenn du sie oben weggibst und unten dranheftest muß der Schwimmer zwangsläufig höher stehen.


In dem Video sieht man, nachdem die kleinen Stückchen von oben nach unten befördert worden sind, dass der Schwimmer immer noch seine durch das Kapillar hervorgerufene höhere Position hat. Das sieht man daran, dass das Kapillar am Schluß des Videos wieder angehoben wird, und der Schwimmer dadurch wiedere nach unten sinkt, also hat sich der zusätzliche Auftrieb durch das Kapillar während des Aufsteigens des Schwimmers erhalten.

Malcom
pete2010
Gast





Beitrag pete2010 Verfasst am: 19. Nov 2010 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Unter folgendem Link wurde sich schon einmal ausgiebig mit dem Thema beschäftigt. Im Artikel wird auch auf Videos verlinkt, die vom gleichen Benutzer, wie das hier im Thread verlinkte, stammen. Dort gibt es auch eine auführlichere Erklärung des Aufbaus, als sie Malcom bisher geliefert hat. In einem weiteren Artikel, wird das "Rätsel" auch aufgelöst.

http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2010/08/das-perpetuum-mobile-des-hans-weidenbusch.php

Bei diesem Thema muss man leider noch darauf hinweisen, dass es oft ausartet, da Kritik an diesen ominösen Videos, die gegen die Interpretation des Autors spricht, teilweise mit Beleidigungen und Beschimpfungen begegnet wird.[/b]
Malcome



Anmeldungsdatum: 16.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Malcome Verfasst am: 19. Nov 2010 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Pete

die "ominöse Aufklärung" von Herrn Berger ist durch die Videos

http://www.youtube.com/watch?v=WMteoEOx1ik

und vor allem durch

http://www.youtube.com/watch?v=dJueT0yAGUg

als ziemlicher Blödsinn von Herrn Berger zu bezeichnen. Herr Berger weiß dies auch. Er hat es nur nicht für nötig erachtet, das in seinem Beitrag zu schreiben.

Malcom
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 19. Nov 2010 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Malcome, ich habe dich bereits per pn gebeten, strikt auf deinen Umgangston zu achten.
Malcome hat Folgendes geschrieben:
[...] ziemlicher Blödsinn von Herrn [...]

Die Aussagen in deinen bisherigen Posts von oben, die ich für missverständlich halte oder mit denen ich nicht einverstanden bin, habe ich auch nicht mit solchen Worten bedacht.

Bitte achte auch unbedingt darauf, die "quote"-Funktion in deinen Posts zu nutzen , um Zitate kenntlich zu machen, denn ich hoffe sehr, dass auch du an möglichst sachlicher und möglichst klarer Darstellung interessiert bist.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 20. Nov 2010 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Malcome hat Folgendes geschrieben:

Die kleinen Teilchen die herunter geschnipst werden, entsprechen genau dem Teil des Schwimmers, um den er aufgestiegen ist.

Meinst du das als eine experimentelle Beobachtung deinerseits? Wenn ja, mit welchen Methoden und mit welcher Messgenauigkeit bist du darauf gekommen?

Oder meinst du das als eine theoretische Überlegung zu dem Versuch? Welche hier bisher noch nicht genannten Zusatzinformationen hast du da verwendet, und welche Annahmen und Näherungen hast du dabei einfließen lassen?

Bitte achte unbedingt darauf, zuerst deine Versuchsbeschreibung/ die Beschreibung deiner eventuell vorgenommenen Auswertung genau genug hier aufzuführen, bevor du Dinge sagst, die du als Folgerung daraus meinst. Sonst wirken deine Aussagen zu leicht wie aus der Luft gegriffene Behauptungen oder unfundierte Vermutungen.

Malcome hat Folgendes geschrieben:



dermarkus hat Folgendes geschrieben:

Dient die Unterwasserplattform auch dazu, dass sich die Position des Holzstabes verändert, wenn man das durchsichtige Rohr ins Wasser eintaucht bzw. wieder rausnimmt? Ändert sich die Position des Holzstabes durch das Eintauchen bzw. Herausnehmen des durchsichtigen Rohres, wenn die Unterwasserplattform nicht vorhanden ist? Hast du das im Versuch schon ausprobiert?


Die Unterwasserplattform dient nur dazu, um die kleinen Stückchen aufzufangen. Ohne Plattform siehts so aus :

http://www.youtube.com/watch?v=dJueT0yAGUg


Hoppla, dieser Versuch ohne Unterwasserplattform ist natürlich keine Antwort auf meine Frage, denn in diesem Versuch wird das ganze ja oben fixiert, während das Glasrohr eingetaucht wird.

Ich habe nach einem Versuch ohne Unterwasserplattform gefragt, der zeigt, was der Holzstab macht, wenn das Glasrohr eingetaucht wird. Natürlich ohne dass der Holzstab dabei irgendwie arretiert wird.

Bewegt sich der Holzstab dann auch so stark wie mit Plattform? Oder fast gar nicht? Oder gar nicht - im Rahmen der Messgenauigkeit - , so dass er nach dem Eintauchen des Glasrohres genauso hoch steht wie vor dem Eintauchen des Glasrohres, wenn keine Unterwasserplattform da ist?
Malcome



Anmeldungsdatum: 16.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Malcome Verfasst am: 20. Nov 2010 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Markus

meinst du so

http://www.youtube.com/watch?v=ueUFKvdZoVo



Malcom
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 20. Nov 2010 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, ich meine einen Versuch ganz ohne Unterwasserplattform. In diesem dritten Video, das du eben verlinkt hast, ist unten an dem Holzstab ebenfalls noch eine Unterwasserplattform, die dem abgesenkten Glasrohr sehr nahe kommt.

(In diesem Video an der linken Kante des Glasrohres. Die Vermutung, dass es sich um eine Kraft handelt, die zwischen Glasrohr und Unterwasserplattform wirkt, wird in diesem Video durch die Beobachtung unterstützt, dass das Glasrohr schief nach links hängt.)

Mach mal einen Versuch ganz ohne Unterwasserplattform.
Malcome



Anmeldungsdatum: 16.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Malcome Verfasst am: 20. Nov 2010 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Markus

das ist keine Plattform, sondern Styropor, weil ja das Gewicht der Führung
kompensiert werden muss. Der Schwimmer alleine trägt das nicht.

Eine Aufwärtsbewegung aufgrund der Plattform kann aber ausgeschlossen werden, da dies ausprobiert wurde :

http://www.youtube.com/watch?v=vzv3SMsJHfI


Malcom
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 20. Nov 2010 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

So einen Versuch habe ich gemeint.

Hast du diesen Versuch selbst durchgeführt, so dass du schon mal das Einfachste ausschließen kann, wie zum Beispiel dass einer zum Zeitpunkt des Eintauchens einfach nur links an den anderen, nicht im Bild sichtbaren Balkenwaagenarm ein Gewicht drangehängt hat?

Kannst du genau beschreiben, wie das hier verwendete Stück "Glasrohr" geformt ist?

Du sagtest etwas von "Durchmesser 8 mm". Stimmt mein Eindruck, dass das hier nicht einfach nur ein Stück Glasrohr ist, sondern ein Stück Glasrohr mit Boden und Loch drin? Wie groß ist der Innen- und Außendurchmesser des Glasrohrstückes oben, ist die Wanddicke des Glasbodens ebenso stark (d.h. wie hoch ist das Loch im Glasboden), und beziehen sich die 8 mm Durchmesser auf den Durchmesser des Loches im Glasboden?


------

Was meinst du mit "Führung" in "Gewicht der Führung"?

Und was genau meinst du mit "Schwimmer"? Das, was wir hier bisher als "Holzstab" bezeichnet haben?
Malcome



Anmeldungsdatum: 16.11.2010
Beiträge: 10

Beitrag Malcome Verfasst am: 20. Nov 2010 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Markus

>Hast du diesen Versuch selbst durchgeführt, so dass du schon mal das >Einfachste ausschließen kann, wie zum Beispiel dass einer zum >Zeitpunkt des Eintauchens einfach nur links an den anderen, nicht im >Bild sichtbaren Balkenwaagenarm ein Gewicht drangehängt hat?

Der Versuch ist kein Fake. Ich habe das mit eigenen Augen gesehen.

>Kannst du genau beschreiben, wie das hier verwendete Stück >"Glasrohr" geformt ist?

>Du sagtest etwas von "Durchmesser 8 mm". Stimmt mein Eindruck, >dass das hier nicht einfach nur ein Stück Glasrohr ist, sondern ein Stück >Glasrohr mit Boden und Loch drin?

Nein, das ist ein einfaches Glasrohr ohne Boden.

>Wie groß ist der Innen- und Außendurchmesser des Glasrohrstückes >oben, ist die Wanddicke des Glasbodens ebenso stark (d.h. wie hoch ist >das Loch im Glasboden), und beziehen sich die 8 mm Durchmesser auf >den Durchmesser des Loches im Glasboden?

Innendurchmesser des Glasrohrs ist ca 8 mm
Aussendurchmesser ist ca 10 mm


------

>Was meinst du mit "Führung" in "Gewicht der Führung"?

Den horizontalen Stab.

>Und was genau meinst du mit "Schwimmer"? Das, was wir hier bisher >als "Holzstab" bezeichnet haben?

Ja, mit Schwimmer meine ich den senkrechten Holzstab im Glasrohr.

Malcom
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