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Harmonische Schwingungen
 
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Marston
Gast





Beitrag Marston Verfasst am: 11. Jun 2010 06:21    Titel: Harmonische Schwingungen Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

bald steht wieder die Physik Klausur an und ich wiederhole grade ein paar Übungsaufgaben. Zur Zeit hänge ich total an einer Aufgabe!
Also: Es geht wie gesagt um eine harmonische Schwingung einer Federwaage mit Gewicht dran. Die Federwaage wird aus der Ruhelage gezogen und losgelassen. Die Schwingungsdauer liegt bei T=1/3s. Dabei gibt es 2 Massen. Ein Gewicht mit 5g und eine Schale mit 20g.
Erstens ist das a) direktionsmoment D zu berechnen.
Die Massen habe ich zusammengefasst und in KG umgerechnet.
Da hab ich die Formel der Schwingungsdauer umgestellt und komme auf :
D=\frac{4*Pi^2*m}{(T)^2}
eingesetzt erhalte ich dann D=8,88kg/s^2
Stimmt das soweit?

Weiter gehts. Es steht dort: b) Wie groß darf die Beschleunigung sein?
Gut da hängts schon.. Habe dort einfach die Formel: a_{x} = \frac{D}{m} *x benutzt. Ist warscheinlich unsinn?! Und da die Auslenkung nicht gegeben ist kann ich mir diese einfach selber wählen? Die Beschleunigung ist ja proportional zur Auslenkung.

und zu c) Hier muss die max. Amplitude berechnet werden, dass das Gewicht nicht von der Waage fliegt.
Das gibt mir den Rest. Ich komme einfach nicht weiter^^ Bitte um Hilfe!
Entschuldigt die Unwissenheit.
Bauer_Bernd



Anmeldungsdatum: 15.12.2009
Beiträge: 9

Beitrag Bauer_Bernd Verfasst am: 11. Jun 2010 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

also deine 8,9 N/m sind richtig ;P
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 11. Jun 2010 17:48    Titel: Re: Harmonische Schwingungen Antworten mit Zitat

Marston hat Folgendes geschrieben:
Weiter gehts. Es steht dort: b) Wie groß darf die Beschleunigung sein?
[...]
Gut da hängts schon.. Habe dort einfach die Formel: a_{x} = \frac{D}{m} *x benutzt. Ist warscheinlich unsinn?! Und da die Auslenkung nicht gegeben ist kann ich mir diese einfach selber wählen? Die Beschleunigung ist ja proportional zur Auslenkung.

Die gestellte Frage ist ja, "wie groß darf die Beschleunigung sein?" - nicht "wie groß ist die Beschleunigung?".

Zugegeben, die Frage ist nicht ganz vollständig formuliert. Aber wenn du dir den Aufbau Feder + Schale + Gewicht einmal bildlich vorstellst: was könnte denn bei zu großen Beschleunigungen (= zu große Auslenkungen) passieren? (Im Prinzip steckt die Antwort schon in c) - aber hast du eine Idee, wie man das in einem Ansatz unterbringen könnte?)

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