Lenzsche Regeln

andae · Gast

Hallo zusammen! Wenn mir jemand weiterhelfen könnte, wäre das genial.
Ich habe einerseits Mühe mit der Interpretation einer Formulierung:
Die induzierte Wirkung widersetzt sich der äusseren Wirkung...
Verstehe ich das richtig, dass die beiden magnetischen Felder also entgegengesetzte Vektoren sind?
Andererseits verwirrt mich eine Abbildung aus der Vorlesung: Dort zeigen beim induzierten magnetischen Feld die Feldlinien von Süd nach Nord (ich dachte die zeigen immer von nord nach süd???)
Danke für alle Ansätze!

GvC · Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861

Magnetfeldrichtung:

- innerhalb einer Spule von Süd nach Nord
- außerhalb einer Spule von Nord nach Süd

Wie soll es auch anders sein, wenn die magnetischen Feldlinien in sich geschlossen sind?

ET-Tutorials · Anmeldungsdatum: 01.04.2010 Beiträge: 11

hellsy · Anmeldungsdatum: 14.03.2010 Beiträge: 11

zur induktion:

Durch ein zeitlich Verändeurng der magnetischen Flussidchte entsteht ein elektrisches Wirbelfeld das eine Induktionsspannung in einer leiterschleife hervorruft.(unbedingt merken)

Die Induktion ist die Umkehrung von mechanischen Bewegungen in strom,auch das "generatorprinzip" genannt.

das induktionsgesetz unetrliegt den Energierhaltungsagesetzen.das was du an Kraft oder energie reinsteckst erhälst du auch wieder zurück bzw bleibt erhalten.

da setzt dann die lenzsche regel rein:

dieser induzierte Strom ist immer so gerichtets,das sein Magnetfeld der Induktionsursache entgegenwirkt(lenz´sche Regel).
bSp:

wir der eine leiterschleife durchsetzende magn.Fluss phi=B*A verädnert,so fließt in ein induzierter Strom.dieser Strom bewirkt aber wieder eine magnetfeld B.eine Zunahme des magn.Flus PHI=B*A führt zu einen Induktionsstrom ,dessen magnetfeld dem Ursprünglichen magnetfeld,nämlich die der leitschleife.
würde der Induzierte Strm sich in dieselbe Richtung zunhemenden magnetfeld/wirbelfeld der leiterschleife bewegen,würde das gegen das Energieerhaltunsggesetz verstoßen.Denn dann würden beide Wirbelder aufaddieren udn es würde durch die geringste Flusszunahme zu unbegrenzten Stromstäreken kommen.

Zunahme von PHI=B*A:

ursprüngliches magnetfeld B:-------->
Magnetfeld induzierter Strom:<-------

so ist natürlich auch bei abnhemenden magn flusses B*A des Induzierten stromes,dessen magnetfeld B mit dme ursprünglichen magnetfeld die gleiche richtung hat..Die schwächung des

Abnahme von PHI=B*A:

ursprüngliches magnetfeld B:-------->
Magnetfeld induzierter Strom:------->

die wirbelfelder sind sozusagen die "Feldlinien" der elektrischen leiter,diese aber nie so nennen darfst,weil sie eben keine feldlinien sind,sondern eben wirbelfelder;)

wirbelfelder heißen deswegen wirbelfedler, weil sie geometrische gesheen exzentrischen Kreisenen enstrpechen und nicht wie üblich den feldllinien eines magnetfeldes wie man es zb von einem stabmagneten her kennt.Die rihtung dieses wirbelfeldes erhälst du indem du die rechte.faust-regel benutzt.du umschließt dabei die deine rechte imaginär gesehen,den strom durchflossenen leiter,weobei der daumen in ddirchtuing des magnetfeldes zeigt.danch drehst du deine hände um den leiter herun und erhälst somit die richtung des Wirbelfeldes.

andae · Gast

wow, danke viel mal für eure antworten. jetz bin ich schon einiges weiter. einen schönen abend und danke!