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bandchef



Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839

Beitrag bandchef Verfasst am: 28. Nov 2009 15:57    Titel: Knotenpotentialverfahren... Antworten mit Zitat

So Hallo,

ich hab wieder eine Aufgabe, bei der ich mich nicht so wirklich zu recht finde.

Unten die Aufgabenstellung sowie mein Anfang. Ich bin mir nur nicht sicher ob meine Überlegung mit der Aufdröselung des Netzwerks auch so richtig sind...

danke, bandchef



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bandchef



Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839

Beitrag bandchef Verfasst am: 28. Nov 2009 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

So, ich hab dann mal weiter gemacht mit der Aufgabe und dabei ist folgendes rausgekommen. Das Bild davon ist angehängt!

danke, bandchef



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GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 28. Nov 2009 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Warum so unübersichtlich? Machs lieber so:

http://www.bilder-upload.eu/thumb/025b7x1GihchZ5P.jpg

Im Übrigen muss Dir klar sein, dass die Ströme durch die Innenwiderstände der Ersatzstromquellen andere sind, als die durch die Innenwiderstände der originalen Spannungsquellen. Deshalb würde ich das auch nie so machen, wie in der Aufgabenstellung hingewiesen. Besser ist es, die Umwandlung nur gedanklich zu machen, d.h. sich den Stromanteil zu bestimmen, den die jeweilige Spannungsquelle in dem jeweiligen Zweig erzeugt, und der zum Gesamtstrom in diesem Zweig beiträgt und ihn entsprechend bei der Knotenpunktgleichung zu berücksichtigen.
bandchef



Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839

Beitrag bandchef Verfasst am: 28. Nov 2009 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn meine Version unübersichtlich ist, ist es dann richtig oder falsch?

danke, bandchef
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 28. Nov 2009 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig.
bandchef



Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839

Beitrag bandchef Verfasst am: 04. Dez 2009 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, wenn ich den alten Thread nochmal hochhole!

ich hab jetzt die Aufgabe von Anfang an nochmal durchgerechnet und dabei ist es wirklich einfacher wenn man die stromquellen so umwandelt wie du (GvC) es vorgeschlagen hast. Nur hab ich jetzt ein Frage.

Ich soll ja jetzt die Zweigströme I1, I3, I24 in willkürlicher Richtung eintragen. Das ist noch klar.Danach soll ich aber die Knotenpunktsgleichungen aufstellen; damit hab ich probleme.

Auch wenn ich in meiner Rechnung jetzt schon zum (warhscheinlich) richtigen Strom umgeformt habe, weiß ich trotzdem nicht WARUM ich nach I1 und Iq3 umformen muss! Kannst du mir das erklären?

danke, bandchef



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GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 04. Dez 2009 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

bandchef hat Folgendes geschrieben:
Ich soll ja jetzt die Zweigströme I1, I3, I24 in willkürlicher Richtung eintragen. Das ist noch klar.Danach soll ich aber die Knotenpunktsgleichungen aufstellen; damit hab ich probleme.

Auch wenn ich in meiner Rechnung jetzt schon zum (warhscheinlich) richtigen Strom umgeformt habe, weiß ich trotzdem nicht WARUM ich nach I1 und Iq3 umformen muss! Kannst du mir das erklären?


Wer sagt denn, dass Du nach I1 und Iq3 umformen musst? Laut Aufgabenstellung "musst" Du die Zweigströme I1 bis I4 bestimmen. Die ergeben sich als Überlagerung der von den an einem Zweig beteilgten Spannungen erzeugten (Teil-)Ströme. Die an einem Zweig beteiligten Spannungen sind die Spannungen der den betrachteten Zweig begrenzenden Knoten und gegebenenfalls in dem betrachteten Zweig liegende Spannungsquellen. Aber Achtung: Die in den Widerständen der Ersatzschaltung fließenden Ströme sind andere als die in den Widerständen der Originalschaltung. Deshalb hatte ich von Anfang an vorgeschlagen, das Umwandeln in Stromquellen nur gedanklich vorzunehmen und die von den Spannungsquellen verursachten (Teil-)Ströme einfach in der Originalschaltung zu berücksichtigen.
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