 Verfasst am: 07. Okt 2004 22:01 Titel: |
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| Jetzt mal was auser fachliteratur "Stromrichtung: Bevor man was über elektronenbewegung wusste wurde die richtung des elektrischen stromes auserhalb des erzeugers vom Pluspol+ zum minuspol- festgelegt. Technische Stromrichtung: Auserhalb des erzeugers fliest der strom vom pluspol zum minuspol Elektronenbewegung: Auserhlab des erzeugers bewegen sich die freien elektronen vom minuspol (Elektronenüberwschuss) zum Pluspol (elektronenmangel) so das entscheidende den richtungssinn von strömen und spannungen gibt man grundsätzlich in der technischen stromrichtung vom höheren zum niedrigen Potenzial durch bezugspfeile an . In dieser Richtung werden Strom und spannung als positiv bezeichnet. __________________________________________ wer rechtsschreibfehler findet darf sie behalten |
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| Verfasst am: 12. Jun 2004 14:40 Titel: |
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jep:
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| Verfasst am: 11. Jun 2004 10:42 Titel: |
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| Ja schon, früher war ahlt alles möglich. Wurde von wegen diesem Physiker auch die Stromstärke (I) Amper genannt? |
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| Verfasst am: 10. Jun 2004 22:11 Titel: |
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| der "Techniker"/Physiker war André-Marie Ampère. im übrigen - was wäre soo viel besser daran, die stromrichtung anhand von "dreck an einer elektrode" festzulegen? |
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| Verfasst am: 10. Jun 2004 20:30 Titel: |
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| Das bedeutet, die "TEchniker"/Physiker von damals haben die Stromrichtung an Hand von "Windstößen" festgestellt. Hier eine richtige Erklärung für das Festlegen der technischen Stromrichtung: Die Festlegung erfolgte, als noch nicht bekannt war, dass Elektronen den Strom in Metallen bilden. Bei der Elektrolyse hat man festgestellt, dass Metallionen zum Minuspol wandern. |
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| Verfasst am: 10. Jun 2004 18:18 Titel: |
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| Super! Dass die technische Stromrichtung die historisch ältere ist, weiss ich, kannte/kenne nur nicht die zugehörigen Experimente. Dies scheint ja eines davonzu sein. |
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| Verfasst am: 10. Jun 2004 16:04 Titel: Re: Stromrichtung von + nach - ? |
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| hi bezgl. original-thema: ich hab da mal was gefunden (es geht um ne influenzmaschine):
quelle: http://www.hcrs.at/GEISSLER.HTM |
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| Verfasst am: 09. Jun 2004 20:54 Titel: |
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| Bei Dioden muss man halt auf die Polung achten, da sie sonst sperren oder nur durchlassen. Das hängt mit dem pn Übergang zusammen. Da sonst kein Strom fließt, wenn diese faösch angeschlossen sind. Bei Dioden, die nicht leuchten, sind meist Markierungen (schwarzer Kreis), der unbedingt auf den Pluspool verweißt. |
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| Verfasst am: 09. Jun 2004 20:16 Titel: |
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Allerding!  Ich habe zwar bisher nicht mit Dioden zu tun gehabt, mich aber bei dem Thread direkt gefragt, wie das mit der Stromrichtung bei solchen Bauteilen ist. Auf ewigst zum Dank verpflichtet  Naemi |
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| Verfasst am: 09. Jun 2004 19:49 Titel: |
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ich glaube kaum, das man sowas durchsetzen wird, weil es sich einfach "eingebürgert" hat. kannst ja mal den engländern vorschlagen, auf der "richtigen" strassenseite zu fahren.  (das erinnert mich jetzt stark an "asterix bei den briten") und zu der lorentzregel etc.: wenns um die elektronen geht, immer die linke hand. (auch beim korkenzieher). (oder wars andersrum?) |
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| Verfasst am: 09. Jun 2004 17:31 Titel: |
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| Ihr sprecht jetzt alle so, als ob die technische Stormrichtung (+nach-) man nicht bräuchte, allerding sind Bauteile (Dioden) im Schaltplan immer so gezeichnet, dass sie mit der Pfeilspitze zum + Pool zeigen. Die führt erfahrungsgemäß immer zu Verwirrungen. Warum werden diese Symbole nicht geändert, so das es logisch erscheint "Spitze des Pfeils" zum - Pool? |
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| Verfasst am: 06. Jun 2004 01:37 Titel: |
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| Hi. Hm, ok, wenn das nur zur Verwirrung ist, dann bin ich ja beruhigt. Hatte schon Angst, ich müsse meine Vorstellung von Strom komplett über den Haufen werfen. |
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| Verfasst am: 05. Jun 2004 16:41 Titel: |
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| zum Glück bleiben ja die Pole gleich. (wenn sie im Schaltbild überhaupt angegeben sind...) Aber die Sache ist schon etwas ätzend: Wenn´s dann um so Dinge wie Kreuzprodukt geht (z.B. Lorentzkraft) muss man sich immer sehr genau überlegen, welche Hand man benutzt.  |
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| Verfasst am: 05. Jun 2004 14:54 Titel: |
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| Im Gleichstromnetzwerk fließt der Strom für Physiker (und in Wahrheit) von - zu +, beim Wechselstromnetzwerk ist es genau so, jedoch wechseln hier + und - Pol in fester Freuquenz. In der Steckdose 50 mal pro Sekunde. In der Physik betrachtet man die Wanderung der Elektronen, in der Technik die der postiven Ladung. Aus diesem Grund sind die Ansichten gegensätzlich und beides ist richtig. | |
| Verfasst am: 05. Jun 2004 13:45 Titel: |
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| Ich habe dazu eine Frage: Wie ist die Stromrichtung bei einem Gleichstromnetzwerk? - zu + oder + zu -? Danke! |
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| Verfasst am: 04. Jun 2004 22:55 Titel: |
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| Da Elektronen negativ geladen sind, fließt der Strom von Minus nach Plus. Soweit, so gut. Da man aber früher, als man nichts von Elektronen wusste, glaubte dass positive Ladungsträger durch den Draht fließen, folgt daraus die technische Stromrichtung von Plus nach Minus. Also: Je nachdem ob man Techniker oder Physiker ist, ist die Stromrichtung eine andere. Ziemlich verwirrend. Grüße Naemi |
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| Verfasst am: 04. Jun 2004 22:46 Titel: Stromrichtung von + nach - ? |
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| Hi. Der Elektronen fließen ja von - nach +. Kann mir mal jemand verständlich erklären, warum der Strom trozdem von + nach - fließt? Hat mein Physiklehrer heute gemeint und ich check dat net. Very seltsam. |
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