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skywalker
BeitragVerfasst am: 02. Aug 2007 09:38    Titel:

ahh, jetzt habe ich es verstanden.

Vielen dank :-)
magneto42
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2007 23:45    Titel:

Hm grübelnd ...

Hallo, da ist ein zu viel! Das kommt erst nach der Integration ins Spiel.
schnudl
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2007 23:19    Titel: Re: Gesamtladung einer Ladungsverteilung berechnen

Du benützt nur eine Umschreibung für

und setzt diese in die Formel ein. Dadurch verschwindet im Integral der x Faktor und es bleibt ein Integral über eine Exponentialfunktion, welches man aber gut kennt.
skywalker
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2007 14:15    Titel:

tut mir leid,aber dieser Trick leuchtet mir noch nciht so ganz ein.

Warum wird denn nur das r vor der e-Funktion eliminiert? und nicht ebenfalls auch das r als Exponent der e-Funktion?
schnudl
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2007 13:21    Titel:

Dre letzte Schritt ist nur ein Trick, der das Integral vereinfacht und somit lösbar macht (x wird eliminiert). Da die Differentiaition nach alpha und die Integration mit x "vertauschbar" sind, kann man zuerst integrieren, die Grenzen einsetzen, und dann nach alpha Differenzieren.
skywalker
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2007 12:46    Titel:

achso, man geht also von einem Radius der bis ins unendliche reicht aus. oder?

Dann bräuchte ich nur noch einen heißen Tipp zu III). Dann wäre der Tag für mich heute beinahe gerettet Rock
schnudl
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2007 11:36    Titel: Re: Gesamtladung einer Ladungsverteilung berechnen

skywalker hat Folgendes geschrieben:

I) Warum ist das kroneka delta plötzlich verschwunden? Mir ist zwar bekannt, dass es wohl nur den Wert 1 oder 0 annehmen kann (oder?). Aber woher weiß ich, dass es 1 ist?


Es ist nicht das Kroneker Delta sondern die Dirac'sche Delta"funktion".

Diese hat die Eigenschaft, wenn man drüberintegriert, eins zu ergeben:



Wenn du Physik studierst, wirst du das noch sehr sehr oft brauchen !

Zitat:
II) Die Grenzen des ersten Integral , 0 bis unendlich, sind mir unklar. Wie die so entstanden sind.

Die (radialsymmetrische **) Ladungsverteilung reicht ja bis ins Unendliche, da sie ja erst dort Null wird. Daher muss man auch bis ins Unendliche integrieren, wenn man alle Beiträge (der Kugelschalen **) aufsummieren möchte.
skywalker
BeitragVerfasst am: 01. Aug 2007 11:13    Titel: Gesamtladung einer Ladungsverteilung berechnen

Hi,

ich sitze hier an einer Aufgabe. Im Prinzip scheint sie ja garnicht mal so schwer zu sein. Aber ich habe das Gefühl, dass ich an den einfachsten Dingen scheitere :-(

Aufgabe:

Berechne für die Ladungsverteilung (abgeschirmte Punktladung)



Die Gesamtladung Q.

Lösung:



Hier schonmal meine ersten Fragen, bevor es mit der Rechnung weitergeht:
I) Warum ist das kroneka delta plötzlich verschwunden? Mir ist zwar bekannt, dass es wohl nur den Wert 1 oder 0 annehmen kann (oder?). Aber woher weiß ich, dass es 1 ist?
II) Die Grenzen des ersten Integral , 0 bis unendlich, sind mir unklar. Wie die so entstanden sind.

Weiter mit er Rechnung:


III) hier kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb hier plötzlich ein auftaucht. Ich habe ja auf die Substitution getippt. Aber irgendwie haut das nciht hin.
Insebsondere in diesem Punkt habe ich wohl leier noch ein riesen verständnisproblem. Wenn mir das jemand erklären könnte, dann wäre mir schonmal sehr geholfen. Ich verzeifle daran traurig

vielen dank für jede Hilfe.

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