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jh8979
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2013 21:58    Titel:

Gut dass Du das nach 6 Jahren nochmal geklärt hast...
citro
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2013 21:46    Titel: so gehts!

Q=c*m*(delta)T

c=4182 spez. wärmekapazität von wasser

Epot=m*g*h (potenzielle energie)--> wird in wärme umgewandelt

dann also m*g*h=c*m*(delta)T (m kürzt sich weg!)

gh=c(delta)T --> 9,81*30=4182(delta) t

deltaT = 0,07K
Iduna
BeitragVerfasst am: 29. Jun 2007 00:07    Titel:

naja ich hab nirgends eine Erklärung für C gefunden. Und hab es mir aus den Übungsaufgaben versucht zu deuten. Da man dort ein mit Gas gefüllten Zylinder hat, der Arbeit verrichtet wenn man das Gas darin erwärmt, bzw. Energie zufügt und das ist dort durch Q bezeichnet. Werd mal in der Bibliothek nach einem gescheiten Buch suchen, in den Büchern die ich hier habe steht so gut wie gar nix über Thermodynamik drin.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2007 23:54    Titel:

Iduna hat Folgendes geschrieben:

Also c ist die spezifische Wärmekapazität

Einverstanden smile

Iduna hat Folgendes geschrieben:

Ah, ok glaub jetzt hab ich es kapiert, C ist eigentlich die Energie oder ist in dem Fall dann genausogroß wie Ui oder?

Kann es sein, dass du das eher nur geraten hast, und nicht etwa durch Nachlesen gefunden? Dann hast du leider danebengeraten.

Das C ist die sogenannte Wärmekapazität eines Körpers, das ist etwas anderes als die spezifische Wärmekapazität eines Materials, und hat auch eine andere Einheit.

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Noch besser nachvollziehbar wird der Lösungsweg, wenn man nun gar nicht mehr annimmt, dass m = 1 kg sei, sondern auch in der Formel für das W einfach allgemein mit m rechnet.
killerschlumpf
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2007 15:12    Titel:

Hat schon Iduna paar Beiträge über meinem gerechnet, guck da mal.
Dr.Beer
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2007 15:07    Titel:

Ich raff die Aufgabe komplett gar nich. Schon klar, dass man W=Q setzen muss, aber wie kommst du auf die 294 Nm? grübelnd
killerschlumpf
BeitragVerfasst am: 28. Jun 2007 14:05    Titel:

Also, ich versuch mich mal.
Wir haben:
1.
2. c für Wasser:
3.
durch Umformung erhält man dann
Jetzt noch schnell Q und m, für das wir 1Kg angenommen haben einsetzen (Ergebnis gerundet)

Die Wassertemperatur müsste also um 0,07°C zunehmen.
Iduna
BeitragVerfasst am: 27. Jun 2007 22:43    Titel:

Ah, ok glaub jetzt hab ich es kapiert, C ist eigentlich die Energie oder ist in dem Fall dann genausogroß wie Ui oder? Aber wie ist eigentlich die genaue Bezeichnung für C? Ist das einfach Energie?? Wieso kann man dann in der Thermodynamik nicht einfach E benutzen wie in der Mechanik?

Also c ist die spezifische Wärmekapazität, jeder Stoff, wie z.B. Wasser hat eine festgesetzte Wärmekapazität. Das kann ich auch gut überall nachschlagen.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Jun 2007 15:03    Titel:

Und was machst du, wenn du etwas noch nicht weißt? Tipps:

* Aufgabenstellung lesen: Da siehst du zum Beispiel die Worte "in Wärme umwandeln"

* Benötigte Grundlagen wiederholen und nachlernen, gerne mit Büchern oder vielleicht Skripten.

* Und damit dann: Selber denken und überlegen.

Wie weit kommst du denn damit, wenn du das wirklich mal selbst machst?
Iduna
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2007 22:30    Titel:

Also Q entsteht dadurch, dass das Wasser runterfällt. Das Wasser gewinnt ja an Geschwindigkeit und nimmt also an Energie zu, Potentielle Energie wird in Bewegungsenergie umgesetzt, wenn ich mich jetzt nicht irre.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen C und c ?

Ich weiß nicht wie groß Q sein müsste unglücklich
dermarkus
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2007 16:20    Titel:

Iduna hat Folgendes geschrieben:
Ja also ich würde sagen, dass es stimmt, bis zum Ergebnis von der Arbeit W.

Einverstanden.

-----------------------

Q ist genauso eine Energie wie das W, also hat es auch dieselbe Einheit.

Woher kommt hier die Zunahme der Wärmeenergie Q, und wie groß muss sie also sein?

(Und pass unten auf, mit C und c ist nicht das gleiche gemeint.)
Iduna
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2007 16:16    Titel:

Ja also ich würde sagen, dass es stimmt, bis zum Ergebnis von der Arbeit W.

Dann hab ich versucht Q auszurechen und da kommt alles durcheinander.

Ich war mir nicht sicher, weil Q eigentlich immer als Nm angegeben wird.
Aber ich denke wenn man es so rechnet, wie ich es hingeschrieben habe, müsste eigentlich die Einheit

rauskommen oder? Stimmt dann die Rechnung an sich nicht, oder hat eben Q dann die Einheit?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2007 15:59    Titel:

Magst du mal bitte unbedingt die Einheiten in deinen Gleichungen dazu verwenden, zu kontrollieren, ob das stimmen kann, was du da machst?

Bis wo ist nun alles prima, und ab wo ergeben die Gleichungen, die du da hinschreibst, keinen Sinn mehr?
Iduna
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2007 15:45    Titel:

Ich versuche es mal

m = 1kg

s = 30m

g = 9,81

F = m * g



W = F * s









dermarkus
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2007 15:15    Titel:

Das spricht aber stark dafür, dass du viel weniger "einfach mal so annehmen" solltest und viel mehr genau überlegen und wirklich rechnen solltest!

Magst du deinen Ansatz nochmal neu überlegen und nochmal neu machen?
Iduna
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2007 14:22    Titel:

naja die 30 hab ich einfach mal so angenommen.... dass eben ein 1kg Wasser genau 1 schnell fällt. Und da es 30 m sind, dann eben 30 .... aber ich geh dann mal davon aus, dass das so nicht stimmen kann...
Iduna
BeitragVerfasst am: 25. Jun 2007 14:20    Titel:

sry, das ist keine ausgedachte Formel.

Ui bedeutet bei mir die innere Energie. Dafür hab ich einfach die Formel von Ekin angenommen.
dachdecker2
BeitragVerfasst am: 24. Jun 2007 22:23    Titel:

Es wäre schön gewesen, wenn du die Formel, die du dir ausgedacht hast, dazugeschrieben hättest Augenzwinkern.

Erste Frage: Was bedeutet eigentlich Ui bei dir?

Zweite Frage: wie kommst du auf eine so schöne runde Zahl wie 30 m/s?
(Diese Frage würde auch in einem Test interessant für den Lehrer sein.)
Iduna
BeitragVerfasst am: 24. Jun 2007 21:50    Titel:

ah ok smile

Also könnte ich das dann theoretisch so ausrechnen:







dachdecker2
BeitragVerfasst am: 24. Jun 2007 21:39    Titel:

Da ist schon alles drin - da steht, dass das herunterfallende Wasser erwärmt werden soll. Nimm eine beliebige Menge (zum Beispiel 1 kg) an.

Es ist für das Lösen dieser Aufgabe nicht wichtig, ob ein Tropfen, ein Liter oder 100 m³ pro Sekunde fallen.
Iduna
BeitragVerfasst am: 24. Jun 2007 21:16    Titel: Wasserfall

Um welchen Betrag müsste die Wassertemperatur zunehmen, wenn sich die gesamte Energei eines 30 m hohen Wasserfalls in Wärme umwandeln würde?

Ich weiß nicht, wie ich bei der Aufgabe ansetzen soll, da fehlen doch Werte oder nicht? Ich weiß ja nicht, die Masse von dem Wasser, wie viel das ist. Da ist ja nur die Höhe 30m angegeben? Ist da irgenwie was versteckt, oder etwas, das man weglassen kann und nicht berücksichtigen muss?

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