 Verfasst am: 21. März 2007 13:07 Titel: |
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| nagut danke mal wieder :-P | |
| Verfasst am: 21. März 2007 13:04 Titel: |
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Das könnte man auch versuchen: Dann wird man aber schnell merken, dass es viel schwieriger ist, an einer gekrümmten Kurve den Koeffizienten im Exponenten abzulesen als an einer Geraden deren Steigung  |
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| Verfasst am: 21. März 2007 12:49 Titel: |
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| mh dann versteh ich aber nicht, warum man überhaupt die logarithmus funktion aufstellen muss. kann man doch mit den werten genau so gut die normale gleichung aufstellen | |
| Verfasst am: 20. März 2007 17:50 Titel: |
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Ja, genau  |
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| Verfasst am: 20. März 2007 17:19 Titel: |
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| es waren in der tabelle 10 wertepaare angegeben..soll ich die jetzt alle da einsetzen und dann abtragen und dann möglicherweise ne mittlere steigung bestimmen? ja es geht um absorption von gamma-strahlung |
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| Verfasst am: 20. März 2007 17:14 Titel: |
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| Die Daten in der Form, wie sie in der Gleichung stehen, graphisch auftragen und die Geradensteigung ablesen ---------------------- Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich hier um irgendwelche Teilchenstrahlung gehen soll, die durch unterschiedlich dicke absorbierende Schichten geschickt wird, und dahinter wird mit einem Teilchenzähler gemessen, wieviele Teilchen durchgekommen sind? |
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| Verfasst am: 20. März 2007 14:58 Titel: Halbwertsdicke bestimmen |
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| Hi! Wir haben ne Aufgabe bekommen, wo wir eine Tabelle gegeben haben, wo unterschiedliche Dicken und die Zeit, die man braucht, um 1000 Impulse zu erhalten, eingetragen sind. Jetz soll unter Verwendung dieser Tabelle die Halbwertsdicke bestimmt werden. Dafür sind wir im Unterricht auf die Gleichung ln(k)=-mü * d + ln(k0) gekommen und dann meinte er, ja jetzt gehts ja ganz einfach dann, weil -mü ja die steigung ist. Was muss ich denn jetzt noch mit der Gleichung anstellen?? gruß marian |
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