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TTQ
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 21:47    Titel:

Danke!!! smile

Guter Lehrer
dermarkus
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 21:43    Titel:

Einverstanden smile Denn damit Fotoelektronen den Ring erreichen, muss ihre kinetische Energie E_kin größer oder gleich e*U_g sein smile
TTQ
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 21:33    Titel:

Aja, ok, danke für den Hinweis!

Ich glaub jetzt hab ichs: Wenn die angelegte Spannung noch sehr klein ist, erreichen auch Fotoelektronen mit geringer kinetischer Energie den Ring. Wird die Spannung jedoch erhöht, erreichen nur noch wenige den Ring (die mit großer kinetischer Energie) und somit wird der Strom immer kleiner, bei steigender Spannung.
Die mit großer kinetischer Energie haben ja auch ne hohe Geschwindigkeit. Die mit geringer kinetischer Energie erreichen den Ring ja nicht mehr, das sind ja die deutlcih langsameren und somit ist des en Beweis, dass es unterschiedlich schnelle Elektronen gibt oder?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 21:20    Titel:

TTQ hat Folgendes geschrieben:
aber dann wird doch die Spannung noch größer, weil am Ring liegt ja eine negative spannung

Ach so, da könnte dein Missverständnis liegen. Wie groß die Gegenspannung ist, wird allein von der Spannungsquelle bestimmt, die man da dranhängt. Die Fotoelektronen, die den Ring erreichen, können also immer sofort abfließen.
TTQ
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 21:16    Titel:

Ja nur wenn die kinetische Energie der Fotoelektronen "groß genug" ist können diese den Ring erreichen.

Naja, ein paar Elektronen ja dann den Ring, aber dann wird doch die Spannung noch größer, weil am Ring liegt ja eine negative spannung und die Elektronen sind ja auch negativ
dermarkus
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 21:10    Titel:

Mit "größter" bin ich nicht so ganz einverstanden.

Die kinetische Energie der Fotoelektronen muss einfach nur "groß genug" sein, damit sie den Ring erreichen können.

Was hat die Gegenspannung U_g mit diesem "groß genug" zu tun?
TTQ
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 21:02    Titel:

Ja gut nur Fotoelektronen mit größter kinetischer Energie können den Ring erreichen, also Wmax = e * Umax. Oder liegt hier schon ein Denkfehler, an dem Punkt hängts nämlich.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 20:54    Titel:

Soweit bin ich einverstanden smile

Weißt du auch schon, welchen Einfluss die Gegenspannung darauf hat, ob es die Fotoelektronen bis zu dem Ring schaffen?

Und welche Fotoelektronen zu dem Fotostrom beitragen, den man misst?
TTQ
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 20:49    Titel:

Hi,

Also das eintreffende Licht sorgt dafür, dass aus dem "Metallplättchen" Fotoelektronen emittiert werden und unteranderem zu dem Ring wandern.

Einsteinformel ist unteranderem bekannt, auch die sonstigen Versuche, was in der Schule so behandelt wird. Diese Aufgabe kann ich jedoch nicht lösen und hab leider auch keine Lösungen. Verstehe eben nicht, wie das mit den unterschiedlichen Geschwindigkeiten erklären soll. Klar ist mir, dass die Fotoelektronen unterschidlich große kinetische Energien besitzen.

Brauch aber en Denkanstoß oder die Antwort auf meine Frage
dermarkus
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 20:38    Titel:

Was weißt du denn selbst schon, und was hast du dir selbst schon überlegt? Weißt du zum Beispiel schon, wie der Fotostrom zustandekommt, und was ein Fotoelektron ist?
TTQ
BeitragVerfasst am: 21. Feb 2007 20:35    Titel: Aufgabe Gegenspannung

Hi Leute, benötige Hilfe!! Hilfe

Aufgabe: Fotozelle

Es wird eine äußere, von Null ansteigende Gegenspannung U zwischen Foto"kathode" (+) und Ring (-) einer belichteten Fotozelle angelegt. Der Messverstärker misst den Fotostrom I.
Frage 1: I sinkt stetig auf 0. Warum zeigt dies, dass es auch langsamere Fotoelektronen gibt?
Frage 2: Wie betimmt man hier Wmax?

Danke für eure Hilfe!!!

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