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Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 17:51    Titel:

Achso okay,dann ist jetzt alles klar!

Dankeschön Thumbs up!
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 17:48    Titel:

Ja, das stimmt wirklich.

Denn die Fragen, die du dir hier stellen kannst, sind:

Wieviel potentielle Energie wurde hier in kinetische Energie umgewandelt? Um wieviel Meter hat sich der Skifahrer dabei nach unten bewegt? Wie groß war also die Differenz der Höhen und damit die Differenz der potentiellen Energien zwischen Startpunkt und Ebene?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 17:44    Titel:

Na also dann hab ich es jetzt wieder,bin da nur in der Formel verkommen.
Danke!

Mir ist grad noch was aufgefallen.
im (b)Teil haben wir die Geschwindigkeitauf der Geraden ausgerechne.
Da haben wir die Starthöhe genommen und nicht die Höhe des Schwerpunktes der 0,5 m höher liegt.
Stimmt das wirklich weil der Skifahrer doch durch seinen Schwerpunkt beschrieben wird und seine Geschwindigkeit somit auch.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 17:36    Titel:

Castillo hat Folgendes geschrieben:
Ich kann gerade den Zusammenhang zwischen und a nicht herstellen.


Hoppla, da fällt mir was auf: Wo hast du denn da das h hergenommen? Das steht doch in der Formel für die Hangabtriebskraft gar nicht drin!

(Die Formel, die du kennst, ist F=m*a.)
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 17:15    Titel:

m*g*h ist doch die Beschleunigung einer Masse richtung Erde oder? bzw. pot. Energie. ...dann weiß ich es wieder! Thumbs up!
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 17:07    Titel:

grübelnd Ich weiß echt grad nicht ob das gut für dich ist, wenn ich dir da jetzt noch mehr Tipps dazu gebe, denn diese Formel kennst du ganz sicher im Schlaf!!!

Ich möchte dir ja nicht das Selberdenken abgewöhnen mit meinen Hilfestellungen, sondern ich möchte dich dazu ermuntern, das, was du kannst und weißt und nachschlagen kannst, selbst anzuwenden smile
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 16:26    Titel:

Je größer die Kraft,desto größer die Beschleunigung.

Ich kann mir das grad nur formelmäßig nicht hinschreiben,weiß auch nicht was los ist.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 16:15    Titel:

Das weißt du aber!

Tipp: Wie lautet denn die Beziehung zwischen einer Kraft F und der von ihr verursachten Beschleunigung a ?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 16:00    Titel:

Wie war das nochmal mit der Hangabrtriebskraft,dass man daraus schließen kann dass a größtenfalls g sein kann? Mir ist die Erklärung irgendwie verflogen. Ich kann gerade den Zusammenhang zwischen und a nicht herstellen. Könntest du mir das gerade bitte nochmal zeigen?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 15:19    Titel:

Castillo hat Folgendes geschrieben:
Also wenn ich mir das jetzt mal bildlich vorstelle kommt der Skifahrer vom Berg heruntergefahren.Mit einer hohen Geschwindigkeit fährt er dann in den Looping.Bis zum Höhepunkt ist die Beschleunigung maximal,wobei sie je höher der Skifahrer im Looping steht, je mehr verringert sie sich, weil desto höher der Skifahrer ist desto stärker wirkt die Gewichtskraft,damit verringert sich auch die Geschwindigkeit und die kin. Energie. Auf dem Höhepunkt ist dann die pot. Energie maximal, nach dem Höhepunkt wird die Beschleunigung wieder maximal und damit auch die kin. Energie,da durch die Beschleunigung auch die Geschwindigkeit erhöht wird.


Was du da sagen wolltest, war wahrscheinlich:

Während sich der Skifahrer von unten nach oben bewegt, bremst ihn die Gewichtskraft , also wird er dabei langsamer.

Während sich der Skifahrer von oben nach unten bewegt, beschleunigt ihn die Gewichtskraft, also wird er dabei schneller.

Also ist er ganz unten am schnellsten und ganz oben am langsamsten.

------------------------------------------------------

Dasselbe kann man auch mit dem Energieerhaltungssatz sagen:

Die gesamte Energie des Skifahrers bleibt konstant. Diese gesamte Energie ist hier gleich der potentiellen Energie des Skifahrers plus der kinetischen Energie des Skifahrers.

Wenn die potentielle Energie größer wird, muss also gleichzeitig die kinetische Energie kleiner werden, und umgekehrt.

Während sich der Skifahrer von unten nach oben bewegt, wird also kinetische Energie in potentielle Energie umgewandelt, die kinetische Energie wird dabei immer kleiner und gleichzeitig wird die potentielle Energie immer größer. Dabei wird seine Geschwindigkeit also immer kleiner.

Während sich der Skifahrer von oben nach unten bewegt, wird potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt, die potentielle Energie wird dabei immer kleiner und gleichzeitig wird die kinetische Energie immer größer. Dabei wird seine Geschwindigkeit also immer größer.

Also ist der Skifahrer ganz unten am schnellsten und ganz oben am langsamsten.
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 15:04    Titel:

Und unser minimaler Beschleunigungswer liegt auf der Ebene.
Dann haben wir ja jetzt unsere Lösung.

Könntest du das ganze vllt nochmal mit den "richtigen Worten" zusammenfassen,sodass ich es mir besser bzw. richtig merken kann?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 14:56    Titel:

Einverstanden smile Und zwar im tiefsten Punkt des Loopings, wie wir gesehen haben Augenzwinkern
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 14:37    Titel:

Ach klar dann kann sie dort ja höchstens 9,81 m/s² sein. Das heißt also im Looping ist die Beschleunigung maximal.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 14:34    Titel:

Das haben wir hier besprochen (Mi Feb 07, 2007 12:16 am)

Castillo hat Folgendes geschrieben:
Das ist ja die Hangabtriebskraft,
Wobei die Gewichtskraft, h die Höhe der geneigten Ebene, also des Hangs, l die Länge der geneigten Ebene/Hangs , der Neigungswinkel ist.


dermarkus hat Folgendes geschrieben:
OK, mit dieser Formel wissen wir schonmal, dass die Beschleunigung am Hang irgendwo zwischen a=0 und a=g liegen muss, weil der Winkel irgendwo zwischen Null und 90° liegt.
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 14:26    Titel:

Ich weiß nicht wie hoch die am Hang ist,das haben wir ja nicht berechnet.
Wie funktioniert das?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 13:55    Titel:

Einverstanden.

Um jetzt sagen zu können, ob das die größte Beschleunigung ist, die hier vorkommt, solltest du das nun noch mit der Beschlenigung am Starthang vergleichen. Wie groß konnte die maximal sein?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 13:23    Titel:



So müsste es doch jetzt aber stimmen.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 13:06    Titel:

Die Zentripetalkraft wirkt ja auf den Schwerpunkt des Skifahrers, also sollte man die Zentripetalbeschleunigung mit dem Kurvenradius ausrechnen, den der Schwerpunkt des Skifahrers beschreibt.

Also:

Der Skifahrer hat im tiefsten Punkt des Loopings die Geschwindigkeit 12,13 m/s und sein Schwerpunkt beschreibt im Looping einen Kreis mit Radius 3 m.

Welchen Wert für die Zentripetalbeschleunigung bekommst du damit? Wie groß ist dieser Wert im Vergleich zu den Werten, die die Beschleunigung am Starthang (für die wir oben die Betrachtung mit der Formel für die Hangabtriebskraft gemacht haben) haben kann?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 12:46    Titel:


Stimmt das so? Ich habe dafür jetzt den Radius des Loopings genommen und nicht der des heraugesetzten Schwerpunkts.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 12:33    Titel:

Genau smile smile

Magst du dann gleich den Wert, den die Zentripetalbeschleunigung an diesem Punkt hat, ausrechnen, indem du den Wert der Geschwindigkeit v, den du für diesen Punkt kennst, und den Wert den Kurvenradiusses r einsetzt?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 12:27    Titel:

Bei der Höhe 0 ,also auf dem Boden des Loopings ist die Geschwindigkeit im Looping die größte.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 04:08    Titel:

Castillo hat Folgendes geschrieben:
Je kleiner die Höhe desto größer die Geschwindigkeit.

Einverstanden smile

Bei welcher Höhe ist also die Geschwindigkeit am größten?

-----------------------------------------------------

Castillo hat Folgendes geschrieben:

...Könntest du das von mir gemeinte bitte noch mit den richtigen Worten schreiben,würde mir denke mal schon weiterhelfen wenn ich es zu 100% genau weiß wie es ist. Augenzwinkern

Erstmal müssen wir unsere heiße Spur zuende gehen smile Das mit den richtigen Worten erkläre ich danach, denn ich kann ja nicht alles auf einmal erklären, du sollst es ja mitdenken können smile
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 03:48    Titel:

Je kleiner die Höhe desto größer die Geschwindigkeit.

...Könntest du das von mir gemeinte bitte noch mit den richtigen Worten schreiben,würde mir denke mal schon weiterhelfen wenn ich es zu 100% genau weiß wie es ist. Augenzwinkern
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 03:40    Titel:

Castillo hat Folgendes geschrieben:
Mit einer hohen Geschwindigkeit fährt er dann in den Looping.Bis zum Höhepunkt ist die Beschleunigung maximal,wobei sie je höher der Skifahrer im Looping steht, je mehr verringert sie sich, weil desto höher der Skifahrer ist desto stärker wirkt die Gewichtskraft,damit verringert sich auch die Geschwindigkeit und die kin. Energie.

Ich bin da zwar nicht mit allen Worten komplett einverstanden, aber ich glaube, du bist da auf der richtigen Spur smile

Du hast da gerade etwas über Höhe und Geschwindigkeit gesagt. Bei welcher Höhe im Looping ist also die Geschwindigkeit am größten, und bei welcher Höhe im Looping ist die Geschwindigkeit am kleinsten?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 03:30    Titel:

Also wenn ich mir das jetzt mal bildlich vorstelle kommt der Skifahrer vom Berg heruntergefahren.Mit einer hohen Geschwindigkeit fährt er dann in den Looping.Bis zum Höhepunkt ist die Beschleunigung maximal,wobei sie je höher der Skifahrer im Looping steht, je mehr verringert sie sich, weil desto höher der Skifahrer ist desto stärker wirkt die Gewichtskraft,damit verringert sich auch die Geschwindigkeit und die kin. Energie. Auf dem Höhepunkt ist dann die pot. Energie maximal, nach dem Höhepunkt wird die Beschleunigung wieder maximal und damit auch die kin. Energie,da durch die Beschleunigung auch die Geschwindigkeit erhöht wird.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 03:13    Titel:

Ich meine mit meiner Frage: An welchem Punkt im Looping ist die Geschwindigkeit und die kinetische Energie am größten?

Und ich wünsche mir sehr, dass du da nicht durch Raten, sondern durch Überlegen draufkommst, so dass du deine Antwort begründen kannst smile
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 03:04    Titel:

In der ersten Hälfte im Looping bis zum Höhepunkt würde ich sagen,lieg ich da richtig?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 02:47    Titel:

Damit bin ich komplett einverstanden. Meine Frage von oben lautet:

Und wo im Looping ist die Geschwindigkeit und die kinetische Energie am größten?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 02:31    Titel:

Also die kinetische Energie ist doch am größten wenn dein Körper mit der gröten Geschwindigkeit bewegt wird, deswegen heißt sie wohl auch Bewegungsenergie.
Die pot. Energie ist am höchsten Punkt des Systems am größten,man nennt sie ja auch Lageenergie.

Das heißt dort wo die Geschwindigkeit im Looping am größten ist,ist auch die kin. Energie am größten.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 02:04    Titel:

Wir waren bei der Frage: Wo ist im Looping die kinetische Energie am größten?

Vielleicht hilft es dir dabei, daran zu denken, was der Energieerhaltungssatz für die kinetische Energie (die mit der Geschwindigkeit verknüpft ist, die der Skifahrer hat) und die potentielle Energie (die mit der Höhe verknüpft ist, in der der Skifahrer sich befindet) bedeutet.
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 01:58    Titel:

Hm ja wenn man das so betrachtet hast du natürlich recht.

Ich blick so langsam gar nicht mehr durch.
Wir suchen doch die minimalen und die maximalen Beschleunigungswerte.
Ich habe irgendwie den Faden verloren,sehe gerade nicht den Zusammenhang zwischen den Energien und der Beschleunigung.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 01:45    Titel:

Ich vermute, da hast du nur die Formelbuchstaben angeschaut und dabei vergessen, was sie aussagen:

In der Formel a=v*t ist v die Geschwindigkeit, die der Körper hat, nachdem er aus dem Stillstand eine Zeit t lang mit der Beschleunigung a beschleunigt wurde.

In der Formel W_kin = (1/2)*m*v^2 ist das v die Geschwindigkeit, die ein Körper mit der Masse m hat, während er gleichzeitig die kinetische Energie W_kin hat.

----------------------------------------------------

Du hast hier also nicht die kinetische Energie W_kin und die Beschleunigung a des Skifahrers zum selben Zeitpunkt betrachtet, sondern du hast von einer kinetischen Energie W_kin gesprochen, die der Skifahrer hat, nachdem er vorher (nicht gleichzeitig) mit der Beschleunigung a beschleunigt wurde, und zwar eine Zeit t lang, die hier nicht bekannt ist und die für unterschiedliche Werte von a unterschiedlich groß sein kann.
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 01:36    Titel:

Ich hab mir das so gedacht. Die Beschleunigung a=vt hängt doch mit der kin. Energie = 1/2 mv² hängt, in beiden Formeln ist ein v enthalten. Ist das v groß,so ist auch die Beschleunigung, die kin. Energie groß und umgekehrt.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 01:28    Titel:

Dem Gedankengang konnte ich jetzt nicht folgen.

Castillo hat Folgendes geschrieben:
also von der ebene wo die beschleunigung Null war und somit auch die kin. Energie null war

Hast du da vielleicht das falsch verstanden und verallgemeinert, was wir oben über die kinetische Energie und die Zentripetalbeschleunigung im Looping gesagt hatten?

dermarkus hat Folgendes geschrieben:

Dann bin ich einverstanden, dass die Beschleunigung dann maximal ist, wenn die kinetische Energie maximal ist.

Da hatten wir überlegt, dass die Zentripetalbeschleunigung groß ist, wenn die Geschwindigkeit groß ist, und dass die Geschwindigkeit groß ist, wenn die kinetische Energie groß ist. Also ist die Zentripetalkraft im Looping dann groß, wenn die kinetische Energie groß ist.

------------------------------------------------------

Diese Überlegung gilt nicht für Beschleunigung und kinetische Energie auf gerader Strecke!

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Magst du nochmal neu überlegen und neu begründen?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 01:16    Titel:

Ich denke sie ist am größten wenn der skifahrer in den looping hinein fährt, also von der ebene wo die beschleunigung Null war und somit auch die kin. Energie null war, und dann in den Looping übergeht wo Arbeit verrichtet wird,also kin. Energie im Körper gespeichert wird.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 01:02    Titel:

Das hört sich jetzt nach Raten an, nicht nach Schlussfolgern.

Ich schlage vor, wir bleiben bei der Frage:

Wo im Looping ist die kinetische Energie maximal?
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 00:57    Titel:

Die Beschleunigung wird nach dem Höhepunkt des Loopings wieder größer oder? Auf dem Hangwar sie maximal, auf der Ebene Null , im Looping überall gleich oder?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 00:49    Titel:

Nein, das ist sie nicht. Wenn das so wäre, dann wäre das absoluter Zufall.

Die kinetische Energie, die der Skifahrer am höchsten Punkt des Loopings hat, ist nicht gleich der potentiellen Energie, die der Skifahrer am höchsten Punkt des Loopings hat.

Der Energieerhaltungssatz sagt etwas ganz anderes.
Castillo
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 00:40    Titel:

Ist auf dem Höhepunkt die kinetische Energie nicht gleich groß wie die pot. Energie?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2007 00:33    Titel:

Dann bin ich einverstanden, dass die Beschleunigung dann maximal ist, wenn die kinetische Energie maximal ist.

Aber ich bin nicht damit einverstanden, dass die kinetische Energie "auf dem Höhepunkt" am größten ist.

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