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Step
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2007 22:19    Titel:

achso, hab nicht beachtet, dass elektronen sich wieder in der kathode auffüllen, wenn die zur anode hin ausgeschleudert werden.
Danke, jetzt ist alles klar
dermarkus
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2007 15:36    Titel:

Ob man das Amperemeter an der Kathode oder an der Anode anschließt, ist egal. Denn der Strom, der fließt, fließt durch beide Stellen durch, und ist also an beiden Stellen gleich groß.
as_string
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2007 15:31    Titel:

Hallo!

Die Elektronen, die die Anode nicht erreichen, fliegen durch das Gegenfeld wieder zurück zur Kathode. Es fließt deshalb kein Strom.
//Edit: Ich meinte eigentlich: "Es fließt kein Strom durch die Elektronen, die auf die Kathode zurück fliegen, sondern nur durch solche, die die Anode erreichen. Wenn die Anode von keinen der Elektronen mehr erreicht wird, dann ist das zu überwindende Potential zu groß und die kinetische Energie der ausgelösten Elektronen genügt nicht, um das Potential zu überwinden. Also fließt dann auch kein Strom mehr über das Amperemeter.

Ich hoffe, jetzt ist es verständlicher. Danke @dermarkus für den Hinweis! smile

Gruß
Marco
Step
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2007 13:45    Titel: Gegenfeldmethode

Hi, also hier mal ein quantentechnischer versuch mit ner elektrischen frage ...

http://www.walko.de/schule/physik/klasse12/gk/optik_atomphysik(gk)/physik3-Dateien/lichteffekt6.gif

wieso ist der Strommesser eigentlich an der Kathode angeschlossen? der strom fließt ja von der kathode zur anode und wenn man das Amperemeter an der Anode anschließen würde, würde man doch die ganzen rausgelösten elektronen messen, dachte ich. Is mir nicht so klar. Weis es jemand?

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