Autor |
Nachricht |
dermarkus |
Verfasst am: 04. Jan 2007 23:12 Titel: |
|
Ich finde, wenn du I=nevA aus I=Q/T=... durch sauberes Einsetzen der Größen aus dem genannten Modell erhalten kannst, ist das schon eine Herleitung. Wie sieht das bei dir aus, und wie würdest du die Beziehungen, die du da in I=Q/T=... einsetzt, sauber mit Worten beschreiben bzw. begründen? |
|
|
Doboy |
Verfasst am: 04. Jan 2007 22:54 Titel: |
|
ja pro sekunde kommt so ein elektronenwürfel angeflogen: aus A*v* nur das ist doch nur die formel gedeutet und nicht hergeleitet. |
|
|
dermarkus |
Verfasst am: 04. Jan 2007 22:41 Titel: |
|
Ich finde, du bist schon genau den richtigen Überlegungen auf der Spur Beachte dabei, dass e nur die Ladung eines einzigen Teilchens ist. Vielleicht hilft es dir, wenn du dir die Frage stellst, wieviel Ladung Q in der Zeit T an einer bestimmten Stelle vorbeikommt, wenn ein Würfel mit Volumen V=s*A, der N Elektronen enthält, mit der Geschwindigkeit v=s/T vorbeifliegt. |
|
|
Doboy |
Verfasst am: 04. Jan 2007 22:31 Titel: |
|
ja strom ist Ladung pro Zeit: Die Ladung müsste sich demnach berechnen aus e/t ich weiß dass ich rechnerisch da hinkomme mit der formel: nur ich weiß nicht, wie man das von der schreibweise hinschreibt. ich habe ja : die ladung ist e ich habe ja N(für anzahl elektronen) *e*v , die elektronen treten aus der Fläche A raus. also ist strom schon mal e *v * A so jetzt habe ich ein volumen mit s*A *e/t *N folglich muss das volumen weg indem ich aus dem N ein klein n mit einheit N/m^3 mache |
|
|
dermarkus |
Verfasst am: 04. Jan 2007 21:37 Titel: |
|
Weißt du denn schon, was Strom ist? Tipp: Ich würde hier von der grundlegendsten und einfachsten Beziehung für den Strom ausgehen, die du kennst. |
|
|
Doboy |
Verfasst am: 04. Jan 2007 21:22 Titel: Elektronendichte berechnen |
|
Ich habe eine Beugungsröhre , dort ist die Spannung angegeben, die Anodenstromstärke, und anodenquerschnitt und elektronstrahlquerschnitt ist identisch und bekannt. so jetzt soll gezeigt werden, dass I = n * e * v * A ist n ist dabei die elektronendichte v lässt sich einfach berechnen aus U* e = 1/2 m * v^2 nur wie kann ich die formel beweisen? |
|
|