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winkelmu |
Verfasst am: 12. Dez 2006 19:39 Titel: |
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Ach so, ok, alles klar, ich danke dir. |
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dermarkus |
Verfasst am: 12. Dez 2006 12:47 Titel: |
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Du hast bei deiner bisherigen Rechnung noch vergessen, zu berücksichtigen, dass die Strahlungsintensität mit zunehmendem Abstand vom Punktstrahler abnimmt. Tipp: Die Leistung P des punktförmigen Strahlers verteilt sich im Abstand r= 2,4 m auf die Oberfläche einer Kugel mit Radius r = 2,4 m. Nur ein kleiner Teil dieser Leistung trifft also auf die Fläche 4 cm^2. |
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winkelmu |
Verfasst am: 12. Dez 2006 11:34 Titel: |
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Naja, mein A hat sich doch raus gekürzt aus S = P/A, oder mach eich da jetzt einen eklatanten Denkfehler? |
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Nikolas |
Verfasst am: 12. Dez 2006 10:23 Titel: |
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Wo ist denn dein A hin verschwunden? Benutz einfach mal die Forensuche, diese Frage gabs erst vor ein paar Tagen. zu b) wenn du von der Energie der Photonen die Bewegungsenergie der ausgeschlagenenen e- abziehts, bekommst du die Auslösearbeit. |
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winkelmu |
Verfasst am: 12. Dez 2006 10:03 Titel: Photoeffekt |
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Hallo, ich habe folgende Aufgabe: Im Abstand von 2,4m von einem Punktstrahler, der mit der Leistung von 1 W monochromatisches Licht der Wellenlänge Lamda = 580nm abstrahlt, befindet sich ein metallischer Schirm mit der Fläche von 4 Quadratzentimeter. a. Wie viele Photonen treffen pro Sekunde auf die Schirmfläche? b. Durch Photoeffekt werden aus dem Metallschirm Elektronen ausgelöst, die eine kinetische Energie von 0,34 eV besitzen. Wie groß ist die Austrittsarbeit des Schirmmaterials? c. Welche physikalische Größe ändert sich beim Photoeffekt, wenn der Schirm auf den Strahler zu geschoben wird und welche bleibt konstant? zu a habe ich folgende Formel aufgestellt: umgestellt bekomme ich dann Ich komme dort auf 2,7*E18 1/s Raus kommen soll aber 1,61*E13 1/s Was mache ich dort falsch? |
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