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steve512
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 14:34    Titel: Danke

Vielen Dank Prost
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 14:18    Titel:

Ja, das hab ich auch.
Steve512
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 14:12    Titel: Ergebniss

Kommt dann 1,69 raus ?
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 13:37    Titel: Re: Ergänzung

Steve512 hat Folgendes geschrieben:
am ende hatte ich
((Wd)-(Abklingko.)^2 )durch( 2 . Abklingko.)

Sieht komisch aus, es müsste ja größer als Eins sein.

Ich würde dann doch die Dämpfung berechnen und in die im Link genannte Formel einsetzen.
TomS
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 13:32    Titel: Re: Gedämpfte Schwingung

Was bedeutet
Steve512 hat Folgendes geschrieben:
…durch periodische auf und Abbewegen mit konstanter kraftamplitude …


Die verwendete Formel für die Resonanzfrequenz gilt zunächst für eine harmonische Anregung, also einen Sinus.
TomS
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 13:30    Titel:

Ok, so habe ich mir das auch zusammengereimt und oben korrigiert. Dann gilt wohl diese Konvention.
Steve512
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 13:30    Titel: Ergänzung

haha ja, sorry. genau es handelt sich um einen weiteren Aufgabenteil.

Ydach R / Ydach stat.. damit habe ich angefangen. am ende hatte ich

((Wd)-(Abklingko.)^2 )durch( 2 . Abklingko.)
Steve512
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 13:21    Titel: 2 sqr

es handelt sich hier um die Resonanzfrequenz WRund nicht Wd smile
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 13:13    Titel: Re: Resonanzamp. zu statischen Amplitude

Steve512 hat Folgendes geschrieben:
wenn ich das Verhältnis von der Resonanzamplitude des M.F.Pendel zur statischen Amplitude des Federaufhängungspunkts.

Dieser Satz kein Verb. Augenzwinkern

Ist das ein weiterer Aufgabenteil und es geht um die Resonanzüberhöhung? Da hab ich was anderes.
Steve512
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 13:04    Titel: Resonanzamp. zu statischen Amplitude

wenn ich das Verhältnis von der Resonanzamplitude des M.F.Pendel zur statischen Amplitude des Federaufhängungspunkts.

habe YR / Ystat als Ansatz und am Ende 0,23152 als Ergebniss, kann das Stimmen ?
TomS
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 12:58    Titel:

Das kommt auf die verwendete Konvention für die Konstanten an; das macht jeder ein bisschen anders.

Wenn du von der DGL



für eine freie gedämpfte Schwingung mit Auslenkung z(t) ausgehst,

dann folgt die Lösung



mit der Frequenz



für die freie gedämpfte Schwingung; beta wäre hier die Abklingkonstante.

Die Resonanzfrequenz – also die Frequenz für die maximale Amplitude der erzwungenen Schwingung – wäre dann



Bei einer anderen Konvention müsstest du entsprechend umrechnen.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 12:49    Titel:

Richtig, den Umweg über die Dämpfung brauchst Du gar nicht.

Ich hab zwar 7,53/s, aber das dürften Rundungsfehler sein.
Steve512
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 12:42    Titel: y

Ich hab

WR= 7,59 1/s

stimmts ?
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 12:27    Titel:

Der Ansatz setzt ein ungedämpftes System voraus, daher kommst Du damit leider nicht viel weiter.

Du hast ja Eigenkreisfrequenz und Abklingkoeffizient gegeben, daraus kannst Du die Dämpfung berechnen, und daraus dann die gesuchte Resonanzfrequenz. Wenn was unklar ist, melde Dich noch mal.

Viele Grüße
Steffen
Steve512
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2024 11:43    Titel: Gedämpfte Schwingung

Ein Masse-feder-System wird durch periodische auf und Abbewegen mit konstanter kraftamplitude zu erzwungenen Schwingungen Angeregt. T=0.750 , Abklingkoeffizient = 2.60 ... mit welcher Frequenz muss angeregt werden, damit das gedämpfte M.F.pendel die maximale Auslenkungsamplitude nach Beeindung des Einsching vorgangs annimt ?


Y= Fe/D

stimmt mein Ansatz?

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