 Verfasst am: 27. März 2023 13:15 Titel: |
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Es ist der selbe  Nun setzt du |
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| Verfasst am: 27. März 2023 12:09 Titel: |
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Oder was Steffen sagen will, ist, dass du 4 mal die Halbwertsdicke x anwenden muss, um die Dämpfung von ~6.3% von 12mm zu bekommen: 4*x=12mm -> x=3mm |
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| Verfasst am: 27. März 2023 11:35 Titel: |
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| Willkommen im Physikerboard! Du suchst ja die Halbwertsdicke. Nach einer Halbwertsdicke ist die Strahlung auf 50%. Nach zwei Halbwertsdicken ist die Strahlung auf 25%. Nach drei Halbwertsdicken ist die Strahlung auf 12,5%. Nach vier Halbwertsdicken ist die Strahlung auf 6,25%. Dein Ansatz war somit in Ordnung, Du hast Dich nur um eins verzählt. Viele Grüße Steffen |
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| Verfasst am: 27. März 2023 11:32 Titel: |
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| Damit komm ich auf die richtige Lösung. Vielen Dank! Allerdings müssen wir das per Hand ausrechnen und ohne Hilfsmittel, gibt es da vielleicht einen schnelleren und einfacheren Weg? |
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| Verfasst am: 27. März 2023 11:03 Titel: |
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| Bei zwei Messungen i = 1, 2 gilt für die den Zusammenhang von Intensitäten I und die Dicken d Aus einer Angabe berechnest du lambda, damit dann die unbekannte Dicke. |
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| Verfasst am: 27. März 2023 10:41 Titel: Röntgenstrahlung und Intensitätsverlust |
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| Meine Frage: Eine Röntgenstrahlung hat nach einer 12 mm dicken Metallschicht (Blei) noch eine Intensität von 6,3%. Welche Dicke braucht es, um die Strahlung auf 50% abzuschwächen? A) 4mm B) 3mm C) 6mm D) 8mm E) 2mm Meine Ideen: Ich habe zuerst geschaut wie oft ich die Strahlung verdoppeln muss, damit ich auf 50% komme. Da kam 3 mal raus. Anschließend habe ich die 12mm:3 gerechnet was 4mm ergibt. Die Lösungen besagen allerdings es seien nur 3mm. Meine Frage ist nun ob ich etwas übersehen habe und vielleicht doch 12mm:4 rechnen muss oder ob die Lösung eventuell falsch sind. (Die Lösungen sind von anderen Studierenden, müssen also nicht immer stimmen) Danke für eure Hilfe!  |
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