Autor |
Nachricht |
jh8979 |
Verfasst am: 05. Dez 2022 19:22 Titel: |
|
Du kannst die Grenzwerte nicht getrennt voneinander durchführen, da das rodukt q*a endlich bleiben soll. Zuästzliches Stichwort: Taylor-Entwicklung. |
|
|
TryingToUnderstandIt |
Verfasst am: 05. Dez 2022 17:58 Titel: |
|
Hallo Marco, Erstmal danke für deine Antwort Sie hat nir denk ich weitergeholfen. Zumindest habe ich jetzt schinmal ein anderes Problem, also Fortschritt . Als Potential kommt bei mir am Ende raus: Soweit zur a) Wenn man aber bei b) q gegen Infinitiv und a gegen 0 schickt, ist das Potential = Infinitiv * 0, was nicht definiert ist. Soll das so sein oder habe ich da was falsch gerechnet ? |
|
|
as_string |
Verfasst am: 05. Dez 2022 14:09 Titel: |
|
Ich denke, es geht um die Methode der Spiegel-Ladungen. Vielleicht mal unter dem Stichwort suchen. Falls Du nicht weiter kommst: Schreib gerne nochmal. Gruß Marco |
|
|
TryingToUnderstandIt |
Verfasst am: 05. Dez 2022 13:16 Titel: Punktladungspotential im Halbraum |
|
Meine Frage: Hallo schonmal an alle, Ich habe hier eine Aufgabe, bei der ich mir ich sicher bin, ob ich sie richtig gelöst habe. Sie geht wie folgt: Es sei eine geerdete Metallplatte bei z = 0 zusammen mit einer Punktladung q bei x0 =a/2 e3 gegeben. a) Geben Sie das Potential im Halbraum z > 0 an. b) Führen Sie nun an obigem Potential den Grenzübergang a -> 0 und q -> ∞ durch, wobei das Produkt qa endlich bleibt. Geben Sie eine physikalische Interpretation dieses Potentials an. Ich versuche mich gerade an alten ÜB aus vergangenen Semestern und komme einfach nicht auf eine Lösung. Mein Ansatz: Ich habe das Potential der Pubktladung definiert als: daraus sollte folgen, dass phi gegen unendlich geht, wenn a gegen 0 und p gegen unendlich geht. Da mit a gegen Null man aber immer näher der Platte kommt, bei der das Potential 0 ist, glaube ich nicht, dass mein Ergebnis richtig ist. Wenn mir also jemand helfen könnte, diese Aufgabe zu lösen, wäre ich dem-/derjenigen sehr dankbar |
|
|