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Ich+Epsilon=0
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 23:04    Titel:

Mensch das passiert mir öfter. Ich schreibe eine Formel falsch auf habe jedoch die richtige im Kopf. Ich weiß noch damals habe ich in einer Klausur für die Kapazität e0*er*d/A geschrieben. Bin dann aber auf das richtige Ergebnis gekommen. d/A macht doch keinen Sinn.
Ich danke dir von Herzen!
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 22:38    Titel:

Ok, dann passt es!

Zitat:
Wurzel((Ableitungy^2 × Messwertfehler(y) + AbleitungW^2 × Messwertfehler(W))).


Aber bei den Messwertfehlern fehlt noch das Quadrat.

- Nils
Ich+Epsilon=0
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 22:35    Titel:

Entschuldigung die Ableitung nach W ist nicht vollständig. Es fehlt der Vorfaktor y*(1-L/K).
Ich habe das zum Glück in der Programmierung berücksichtigt.
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 20:43    Titel:

Ich+Epsilon=0 hat Folgendes geschrieben:

Das ist interessant. Ich habe erkannt, dass man die Ableitungen braucht.
also nach y: (1-L/K)/(1-L/K)
und nach W: -L/(W-L)^2.


Die Ableitung nach w würde ich nochmal einer kritischen Revision unterziehen!
Ich+Epsilon=0
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 19:34    Titel:

Wir sind auf ein gutes Ergebnis gekommen! Ich danke von Herzen!
smiles
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 19:21    Titel:

Ich+Epsilon=0 hat Folgendes geschrieben:
Ich frage mich nur noch welche Werte ich in die Ableitung eingeben muss. Die Mittelwerte oder den gemessenen Wert?


Qubit hat Folgendes geschrieben:



Die Stiche über den Variablen würde ich als Mittelwerte deuten
Ich+Epsilon=0
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 18:13    Titel:

Vielen Dank für die Antwort!
Das ist interessant. Ich habe erkannt, dass man die Ableitungen braucht.
also nach y: (1-L/K)/(1-L/K)
und nach W: -L/(W-L)^2.
und dann Wurzel((Ableitungy^2 × Messwertfehler(y) + AbleitungW^2 × Messwertfehler(W))).
Ich frage mich nur noch welche Werte ich in die Ableitung eingeben muss. Die Mittelwerte oder den gemessenen Wert? Denn ich habe 4 Proben. Und für jede Probe gibt es ein anderes y und ein anderes W.
Qubit
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 16:26    Titel:

Als Ergänzung, wenn die Messfehler genügend zufällig sind und sich statistisch korrigieren, die quadratische ("Gaußsche") Fehlerfortpflanzung:



mit
und
..

dann



und


also

Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2022 15:52    Titel:

Hier musst du das Gaußsche Fehlerfortpflanzungsgesetz anwenden.



=>



Viele Grüße,
Nils
Ich+Epsilon=0
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2022 22:18    Titel: Wie kann ich hier den Fehler für y0 nach dem FFPG bestimmen?

Meine Frage:
Hallo ich grüße euch!
Die Formel lautet:
y0=y×((1-(L/K))/(1-(L/W)))
Nur y und W sind mit einem gegebenen Fehler behaftet. Alle anderen Größen sind fehlerfrei.

Bei mir fallen bis Januar alle Physik Vorlesungen aus. Ich würde das so gerne können...Ich habe bereits vier Tage rumprobiert. Was ich verstehe ist:
relativer Fehler der Messwerte.
absoluter Fehler der Messwerte.
Mittelwert
Standardabweichung

Ich brauche nun den Fehler für y0 nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz.
Und die Werte für die (+-) Angabe.






Meine Ideen:
Für den absoluten Fehler habe ich die Wurzel gezogen aus: (y0(?W)-y0(Mittelwerte)² + (y0(?y)-y0(Mittelwerte)²

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