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Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 18. Nov 2022 12:22    Titel:

Sirius02 hat Folgendes geschrieben:
Zu b.) Kann ich den Fall einfach als freien Fall betrachten und die Formel wobei s=2r ist?


Diese Formel gilt nur, wenn die Beschleunigung konstant ist. In diesem Fall hat man es jedoch mit einem linearen Kraftgesetz zu tun. Du kennst doch sicherlich andere Beispiele für Bewegungen dieser Art und wie die mathematische Beschreibung dafür aussieht.
Sirius02
BeitragVerfasst am: 18. Nov 2022 11:29    Titel:

Zu b.) Kann ich den Fall einfach als freien Fall betrachten und die Formel wobei s=2r ist?
Sirius02
BeitragVerfasst am: 18. Nov 2022 11:21    Titel:

Ah warte ich glaub ich habs ahhhh ein Licht geht auf
Sirius02
BeitragVerfasst am: 18. Nov 2022 11:19    Titel:

Aber das ist ja immer noch nicht abhängig von r. Also ich hab jz da stehen: wobei p =dichte und v= Volumen ist
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 15:34    Titel:

Sirius02 hat Folgendes geschrieben:

Ähm iwie nicht . Also es gibt die hentripezalkraft, die man nach m umstellen kann aber ich glaub iwie das ist der falsche Ansatz


Ich glaube, du denkst einfach zu komliziert:

Kugelmasse = Dichte * Kugelvolumen

smile
Sirius02
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 15:21    Titel:

Du kennst doch sicherlich einen Ausdruck für die Masse einer homogenen Kugel mit Radius r.[/quote]

Ähm iwie nicht . Also es gibt die hentripezalkraft, die man nach m umstellen kann aber ich glaub iwie das ist der falsche Ansatz
Sirius02
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 15:19    Titel:

Wenn man die dichte integriert, kommt man dann nicht auf die kraft grübelnd
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 15:18    Titel:

Sirius02 hat Folgendes geschrieben:
Wie soll man den die Masse in Abhängigkeit von r angeben


Du kennst doch sicherlich einen Ausdruck für die Masse einer homogenen Kugel mit Radius r.
TomS
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 15:17    Titel:

Die Masse ergibt sich als Volumenintegral über die (als konstant angenommene) Dichte.
Sirius02
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 15:14    Titel:

Wie soll man den die Masse in Abhängigkeit von r angeben
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 14:17    Titel:

Genau. Und wenn du nun noch M als Funktion von r angibst, wäre das schon die Lösung für Teil a). Thumbs up!
Sirius02
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 14:08    Titel:

Ja also ich kenne die Gravitationskraft, also
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 13:45    Titel:

Du kennst doch sicherlich einen Ausdruck für die Gravitationskraft auf der Oberfläche einer homogenen Kugel mit Radius r, oder?
Sirius02
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 13:40    Titel:

Ah okay .Mh schwierig komme iwie trotzdem nicht weiter, kann mir das sehr schwer borstellen
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 12:28    Titel: Re: Gravitation, Impuls

Sirius02 hat Folgendes geschrieben:

Erstmal bedeutet Diametral, daß ich die Masse senkrecht von oben durch einen Tunel fallen lasse, welcher durch die Erde geht, als dass das Masseteil am anderen Ende der Erde wieder rausfällt?


Diametral bedeutet, dass der Tunnel durch den Erdmittelpunkt geht.


Sirius02 hat Folgendes geschrieben:

Dann hab ich den letzten Satz nicht ganz gecheckt,also was mit Kugelschale und gemeint ist und was das genau für mich bedeutet, wenn ich die Erde nur als den Massezeil einsetzten muss , der sich näher am Erdmittelpunkt befindet als die Testmasse bei r.


Das bedeutet folgendes: stell dir vor die schneidest von der Erde alles weg was weiter als r vom Mittelpunkt entfernt ist und wirfst es weg. Die Gravitationskraft der Resterde,die dann auf die Testmasse wirkt, ist die gleiche wie die Kraft in dem Tunnel der unbeschnittenen Erde.

Viele Grüße,
Nils
Sirius02
BeitragVerfasst am: 17. Nov 2022 12:12    Titel: Gravitation, Impuls

Meine Frage:
Diese Aufgabe verstehe ich absolut nicht und scheitert schon daran, dass ich nicht genau verstehe , was die Ausgangssituation ist

Durch einen Tunnel diametral durch die Erdkugel wird eine Testmasse m von der Erdoberfläche
aus fallen gelassen (ohne Reibung). Die Erde sei kugelförmig mit einem Radius
RE = 6370 km und einer homogenen Dichte von ? = 5.5g/cm3 . Man kann zeigen, dass
die Gravitationskraft zwischen der Testmasse und der Erde bei einem Radius r < RE
Äquivalent ist zu der Kraft zwischen zwei punktförmigen Massen, wobei für die Erde nur
der Massenanteil eingesetzt werden muss, der sich n¨aher am Erdmittelpunkt befindet als
die Testmasse bei r. Eine Kugelschale mit rk > r trägt also nicht zur Gravitationskraft
in ihrem Inneren bei.

a) Für die Kraft auf die Testmasse im Abstand r vom Erdmittelpunkt findet man
F(r) = gamma*4/3??mr. Berechnen Sie dieses Kraftgesetz zunächst aus dem Gravitationsgesetz.

b) Wie lange benötigt die Testmasse auf ihrer Reise durch die Erde?

c) Vergleichen Sie diese Zeit mit der Umlaufzeit eines Satelliten, der die Erde nahe der
Oberfläche umkreist.

d) Zusatzaufgabe (1P): Zeigen Sie, dass die Reisezeit durch die Erde für einen Tunnel entlang einer beliebigen Sekante durch die Erdkugel immer gleich dem Ergebnis aus Teil b) ist.

Meine Ideen:
Erstmal bedeutet Diametral, daß ich die Masse senkrecht von oben durch einen Tunel fallen lasse, welcher durch die Erde geht, als dass das Masseteil am anderen Ende der Erde wieder rausfällt?

Dann hab ich den letzten Satz nicht ganz gecheckt,also was mit Kugelschale und gemeint ist und was das genau für mich bedeutet, wenn ich die Erde nur als den Massezeil einsetzten muss , der sich näher am Erdmittelpunkt befindet als die Testmasse bei r.

Und mir fehlt diesmal leider zu jeder Aufgabe der Ansatz. Also zu a) und b)

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