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Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2022 18:15    Titel:

Oder aber N ist gar nicht die absolute Zahl der Zähne, sondern die Zahl der Zähne pro cm Umfang. In diesem Fall müsste man N ersetzen durch N*pi*D_cm. Und man hätte endlich die ersehnte Abhängigkeit.
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2022 18:01    Titel: Re: ja soweit natürlich klar

Man könnte höchstens schreiben



Vielleicht ist der Aufgabensteller damit glücklicher.
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2022 17:37    Titel: Re: ja soweit natürlich klar

Herr Meiner hat Folgendes geschrieben:
Definieren Sie eine Funktion Omega_rads(N,D_cm,d_m), welche die Winkelgeschwindigkeit des Kranzes anhand der dieser Funktion übergebenen Parameter N, D_cm und d_m in rad/s berechnet und diese als Rückgabeparameter ausgibt.

N=Anzahl der Zähne
D=Durchmesser
d=Laufstrecke



Achso, du suchst also nicht nach einer Funktion für c, sondern nimmst c als konstant an und suchst nach einer Funktion für die Winkelgeschwindigkeit. Das wäre dann umgestellt:



Aber auch hier gibt es keine Abhängigkeit vom Durchmesser. Und das kann man auch nicht "reinbasteln". Wenn sie nicht davon abhängt, hängt sie nicht davon ab. smile

Viele Grüße,
Nils
Herr Meiner
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2022 16:30    Titel: ja soweit natürlich klar

ja soweit natürlich klar aber ich kopier mal die Aufgabe hier rein vllt ist die Aufgabe ja falsch oder ich habe Sie falsch formuliert

Definieren Sie eine Funktion Omega_rads(N,D_cm,d_m), welche die Winkelgeschwindigkeit des Kranzes anhand der dieser Funktion übergebenen Parameter N, D_cm und d_m in rad/s berechnet und diese als Rückgabeparameter ausgibt.

N=Anzahl der Zähne
D=Durchmesser
d=Laufstrecke

Deswegen brauch ich ja eine Funktion die auch den Durchmesser beinhaltet:
Vllt kann man da noch den Durchmesser reinbasteln?

Grüße Meiner
Nils Hoppenstedt
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2022 11:54    Titel:

willyengland hat Folgendes geschrieben:




mit
d = Laufstrecke
n = Zahl der Zähne
f = Frequenz


@Herr Meiner: Dass die Formel unabhängig vom Radius ist, kann man sich leicht klar machen: Angenommen man verdoppelt den Radius, lässt aber alle andere Größen gleich, dann bewegen sich die Zähne mit doppelter Geschwindigkeit. Gleichzeitig verdoppelt sich aber auch die Breite der Zähne, d.h. die Zeitdauer t, in der der Weg des Lichtstrahl blockiert ist, bleibt gleich.

Viele Grüße,
Nils
willyengland
BeitragVerfasst am: 16. Nov 2022 07:36    Titel:

Der Radius ist beliebig.

Vielleicht meinst du Geschwindigkeit und nicht Winkelgeschwindigkeit?

Herr Meiner
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2022 20:41    Titel: Antwort

Weil ich eine Funktion brauche die in Abhängigkeit von
Der Anzahl der Zähne, dem Abstand zum Spiegel und dem Durchmesser des Zahnrades die Winkelgeschwindigkeit angibt in 1/s oder rad/s
Also Winkelgeschwindigkeit(AdZ, AzS, DdZ)=…..
Bei einer definierten Lichtgeschwindigkeit von 3*10^8 m/s

Und in der Formel f= c/4dn fehlt daher Durchmesser des Zahnrades oder ?
willyengland
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2022 18:20    Titel:

Inwiefern?
Herr Meiner
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2022 15:56    Titel: Fehler ?!

Es fehlt irgendwo noch der Durchmesser des Zahnkranzes in der Funktion ? Oder
willyengland
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2022 15:35    Titel:

sowas?



mit
d = Laufstrecke
n = Zahl der Zähne
f = Frequenz

Dann nach f umstellen.
HErr Meiner
BeitragVerfasst am: 15. Nov 2022 15:23    Titel: Zahnradmethode Lichtgeschwindigkeit

Meine Frage:
Hallo, ich habe eine Frage zur Zahnradmethode zur Lichtgeschwindigkeitsmessung.

Ich bräuchte simpleres einfach eine Formel zur Berechnung der Winkelgeschwindigkeit des Zahnkranzes
In Abhängigkeit von Z_Zähnen, D_durchmesser und A_Abstand zum Spiegel. sagen wir die Lichtgeschwindigkeit wäre 3*10^8



Meine Ideen:
w definiert als Bahngeschwindigkeit
Dann hat man doch w=v/r also w=2*pi*f (weil sich der Radius rauskürzt.)
Aber wie verbatsele ich den Rest ?

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