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Myon
BeitragVerfasst am: 16. Okt 2022 16:29    Titel:

Abraham hat Folgendes geschrieben:
(...) in dem ein gelernter Astrophysiker die oberflächentemperatur mit der leuchtstärke L und der angenommenen Planetaren Größe herleitet.

Bei bekannter Leuchtkraft und Radius des Sterns geht das mit dem Gesetz von Stefan-Boltzmann, wenn man eine Schwarzkörperstrahlung unterstellt. Vorher hast Du von Lichtintensität gesprochen - aus der alleine kann man nicht auf die Leuchtkraft schliessen. Die Beleuchtungsstärke in Lux, erwähnt in Deinem ersten Beitrag, ist noch einmal etwas anderes.
Abraham
BeitragVerfasst am: 16. Okt 2022 14:30    Titel:

Ich kann dir sogar ein Video(damit auch du es begreifst) verlinken in dem ein gelernter Astrophysiker die oberflächentemperatur mit der leuchtstärke L und der angenommenen Planetaren Größe herleitet.
DrStupid
BeitragVerfasst am: 16. Okt 2022 13:38    Titel:

Abraham hat Folgendes geschrieben:
So macht das die NASA aber. Sie ermitteln die Oberflächentemperatur von sternen mit Lichtintensität und Wellenlänge des Lichts.


Nein, so macht sie das nicht. Für die Bestimmung der Oberflächentemperatur braucht man die Wellenlängen aber nicht die Intensität.
Abraham
BeitragVerfasst am: 16. Okt 2022 07:12    Titel:

So macht das die NASA aber. Sie ermitteln die Oberflächentemperatur von sternen mit Lichtintensität und Wellenlänge des Lichts.
Myon
BeitragVerfasst am: 15. Okt 2022 14:25    Titel:

Ich behaupte ja nicht, dass der obige Erklärungsversucht richtig ist, aber das:

Abraham hat Folgendes geschrieben:
Diese kann man nur mit der erreichten Leuchtstärke Lux herausfinden.

ist Käse.
Abraham
BeitragVerfasst am: 15. Okt 2022 09:08    Titel:

Die Fragestellung ist fehlerhaft. Hier geht es nicht um Wärmestrahlung die in Watt angegeben wird sondern um die erreichte Oberflächentemperatur des Wolframdrahtes in der Glühbirne. Diese kann man nur mit der erreichten Leuchtstärke Lux herausfinden.
Myon
BeitragVerfasst am: 11. Okt 2022 12:31    Titel:

Willkommen in diesem Forum.

a) Sagt Dir das Gesetz von Stefan-Boltzmann etwas? Damit kann berechnet werden:
-die Strahlungsleistung, welche die Glühwendel bei einer bestimmten Temperatur abgibt
-die Leistung, welche von der Glühwendel absorbiert wird durch die Strahlung der Umgebung bei Raumtemperatur. Diese Leistung ist verglichen mit der abgestrahlten Leistung gering.

Im Gleichgewicht muss nun gelten



b) Wiensches Verschiebungsgesetz verwenden.

c) Das Ergebnis von b) zeigt, dass das Maximum der Spektralverteilung nicht im sichtbaren Bereich liegt. Durch eine Temperaturänderung der Glühwendel (in welche Richtung und wodurch?) könnte man dies theoretisch verbessern. Aber auch dann würde nur ein Bruchteil der Strahlungleistung im sichtbaren Bereich abgegeben.
ispyce
BeitragVerfasst am: 10. Okt 2022 21:11    Titel: Wärmestrahlung

Meine Frage:
Die Glu?hwendel einer 200W ? Glu?hlampe besteht aus Wolfram (? = 0,30) und besitzt eine Oberfläche
von 300 mm2.
a) Welche Temperatur erreicht die Wendel bei einer umgebenden Raumtemperatur von 20 °C ?
b) Bei welcher Wellenlänge liegt das Maximum der emittierten Strahlung?
c) Verständnisfragen (zum Nachdenken
"#$% ):
a. Was bedeutet das fu?r den optischen Wirkungsgrad (also die ?Lichtausbeute? im
sichtbaren Spektralbereich)?
b. Wodurch lässt sich dies verbessern?

Meine Ideen:
.

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