 Verfasst am: 05. Mai 2022 11:21 Titel: Blei als Abfallstoff bei Primärzellen? |
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Das träte ...
...womöglich als Verunreinigung, Legierungsbestandteil oder Umhüllungsbestandteil auf. Aber wer baut sowas heute noch?  Män könnte vll. an diese Ni-Oxid/Hydroxid-Zellen eines jap. Herstellers denken, je nachdem, ob Ni oder dessen alkalischer Elektrolyt in die Rubrik "Gefahrstoff" des Aufgabenstellers fällt. Ich würde mir also die Elektrolyt-Zusammensetzung der Primärzellen anschauen und das, was sich bei Korrosion dabei alles bilden kann: Die zinkhaltigen Zellen setzen beim Öffnen womöglich Salzsäure frei, die aus der Reaktion des Elektrolyten mit der Umgebungsfeuchtigkeit entsteht (bzw. vll. schon zuvor als Gel darin enthalten ist). Und dann gäbe es noch die in der Raumfahrt bzw. (Sub-)Marine genutzten Plutonium-Batterien, die man wegen der Irreversibilität ihres energieliefernden Prozesses vielleicht auch noch unter Primärzellen aufführen könnte, auch wenn die Merkblätter der Abfallwirtschaft sich über deren Gefahren ausführlich ausschweigen. |
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| Verfasst am: 05. Mai 2022 04:32 Titel: Abfälle bei Primärzellen |
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| Meine Frage: Welche gefährliche Abfälle kann es bei Primärzellen geben? Mindestens 5 Beispiele ausführlich nennen mit dem Gefahrstoff und dessen Gefährlichkeit Meine Ideen: Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium oder Blei. Mehr fällt mir nicht ein kann mir bitte jemand helfen? |
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