 Verfasst am: 16. Apr 2022 22:50 Titel: |
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| Das verrechnen ist mittlerweile zum Standard geworden, ich verrechne mich ständig (leider). Ich rechne die Aufgabe mal so aus und vergleiche mal ob ich wieder auf das gleiche Ergebnis komme. | |
| Verfasst am: 16. Apr 2022 22:46 Titel: |
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Ja kann man ja auch, aber sich nicht verrechnen.  |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 22:23 Titel: |
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| Ich meinte das so: Edit: R1 und R2 sind in Reihe geschalten, R12 und R3 sind parallel, R123 und R5 parallel, R4 und R1235 in Serie geschalten, oder? Warum kann ich nicht zuerst R1+R2 rechnen, dann die Summe aus R12// R3 und erst dann die Summe aus R123 // R5. Ich hoffe, du verstehst was ich meine. Im Prinzip bin ich auch davor so vorgegangen, aber mein Ergebnis war eben falsch |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 21:56 Titel: |
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0,5 Ω ist die Parallelschaltung der Widerstände R12 = 4 Ω R3 = 0,8Ω und R 5 = 2 Ω.
Das gilt wenn R1||R2 gilt 1/Rg = 1/R1 + 1/R2 oder Rg = 1/(1/R1 + 1/R2) umgeformt ergibt sich Rg = R1*R2/(R1+ R2) Aber Du hattest einfach geschieben R1*R2/(R1+ R2) =( R1+R2)/R1*R2 Das ist falsch. |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 21:52 Titel: |
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| Ja, schon aber wieso? Wie bist du auf 0,5 gekommen? R12= 4, R3= 0,8 und R5=2, aber welcher Widerstand ist dann 0,5? Zu deiner obigen frage: Wir haben gelernt, dass wir den Kehrwert bilden müssen, wenn die widerstände parallel zueinander sind, also 1/R äq= 1/Rj. Deswegen hab´ich bei parallelen W. den kehrwert genommen. Also zuerst 1/R, dann auf gemeinsame Nenner bringen und am Ende Nenner und Zähler vertauschen. Edit: Achso, jetzt check´ich von wo der 0,5er kommt. |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 21:46 Titel: |
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| 1/R1235 = 1/( 1/4 +1/0,8 + 1/2) = 1/(0,25 + 1,25 + 0,5) =0,5 Ω | |
| Verfasst am: 16. Apr 2022 21:34 Titel: |
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| Nobby, wie bist du auf 0,5 gekommen? Also von wo kommt der 0,5er? | |
| Verfasst am: 16. Apr 2022 21:10 Titel: |
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| Die Rechnung von Michael ist richtig, Deine kann man nicht nachvollziehen. Wieso wird aus (R3+ R5)/R3R5 =R3R5/(R3+R5) Also nochmal R1 und R2 sind in Reihe. Mit 1,25 Ω +2,75 Ω = 4 Ω Dazu sind 0,8 Ω und 2 Ω parallel. Also 1/R1235 = 1/( 1/4 +1/0,8 + 1/2) = 1/(0,25 + 1,25 + 0,5) =0,5 Ω Dann kommen 1,5 Ω+ 0,5 Ω = 2 Ω Μit 0,75 V ergeben sich dann 0,375 A. |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 19:33 Titel: |
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| Danke für die schnelle Rückmeldung und Erklärung. Ehrlich gesagt hab ich das ganze noch nicht durchblickt. Bei mir kommt für Rges= 4,5 Ohm heraus. Also so sieht´s momentan aus bei mir: |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 18:44 Titel: |
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| Hallo, Du hast Die Tatsache, dass R4 in Reihe mit allem ist, siehst Du daran, dass der gesamte Strom durch R4 fließt. 8 Widerstände zu je 4 Ohm parallel ergibt 4/8 Ohm = 1/2 Ohm. Dazu kommen die 1,5 Ohm von R4. Dann sind wir zusammen auf 2 Ohm. I = U/R = 0,75 V / 2 Ohm = 0,375 A. Viele Grüße Michael |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 18:41 Titel: |
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| Ups, sry Jetzt ist sie da: |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 18:20 Titel: Re: Einfach verzweigter Stromkreis |
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Leider nein. Die Aufgabenstellung fehlt. |
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| Verfasst am: 16. Apr 2022 18:15 Titel: Einfach verzweigter Stromkreis |
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| Hallo! Ich hab hier die Gesamtwiderstände berechnet und in das Ohm´sche Gesetz eingesetzt, um den Strom zu berechnen, aber irgendwie stimmt mein Ergbnis mit der Lösung (I=0,375 A) nicht überein. Irgendwas ist falsch bei meiner Berechnung. Ich wusste nicht welche Widerstände seriell oder parallel sind. R1 undR2 sind seriell, R1+R2 parallel zu R3 und R5, aber was ist mit R4? Ist R4 seriell oder parallel zu R1235 ? Die Aufgabe hat mir Schwierigkeiten bereitet, da ich mich erst heute mit dem Thema befasst habe. Könnt ihr mir erklären, was ich hier falsch mache? |
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