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Zedssad |
Verfasst am: 16. Feb 2022 18:08 Titel: |
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Jo passt, danke |
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Mathefix |
Verfasst am: 16. Feb 2022 17:04 Titel: Re: Formeln |
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Zedssad hat Folgendes geschrieben: | Wie kommst du denn auf die Gleichungen für Volumenstrom und y(t)? ? | 1. Volumenstrom Energieerhaltungssatz Da A >> a ist die Sinkgeschwindigkeit im Behälter gering. Deshalb wird die kinetische Energie des Masssenelements dm beim Absinken im Behälter vernachlässigt und nur die potentielle Energie berücksichtigt. Potentielle Energie des Massenelements im Behälter= Kinetische Energie an der Austrittsöffnung a. Kontinuitätsgleichung 2. y(t) Randbedingung Alles klar? |
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Mathefix |
Verfasst am: 16. Feb 2022 15:16 Titel: |
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Zedssad hat Folgendes geschrieben: | Und a ist auch nicht gegeben, oder kann ich mir das irgendwie herleiten? | a kannst Du mit dem gegebenen Durchmesser d berechnen. |
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Zedssad |
Verfasst am: 16. Feb 2022 14:56 Titel: |
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Und a ist auch nicht gegeben, oder kann ich mir das irgendwie herleiten? |
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Zedssad |
Verfasst am: 16. Feb 2022 14:55 Titel: Formeln |
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Wie kommst du denn auf die Gleichungen für Volumenstrom und y(t)? ? |
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Mathefix |
Verfasst am: 13. Feb 2022 09:12 Titel: |
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Volumenstrom, welcher unmittelbar nach der Entfernung des Stopfens nachfliessen muss, um den Wasserspiegel konstant zu halten:
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Zedssad |
Verfasst am: 12. Feb 2022 14:15 Titel: Hydrodynamische Stromstärke ohne Fläche berechnen |
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Meine Frage: Hallo zusammen,
ich sitze gerade an einer Altklausur als Vorbereitung für meine Mechanik und Thermodynamik Klausur nächste Woche. Folgende Aufgabe bereitet mir Kopfschmerzen:
Ein Gefäß besitzt am unteren Ende ein Loch mit dem Durchmesser d = 6mm und ist anfangs mit einem Stopfen verschlossen. Der Oberfläche der Flüssigkeit befindet sich in der Höhe h = 10cm oberhalb des Lochs. Dabei sei der Durchmesser des Gefäßes viel größer als der Durchmesser des Loches.
a) Ab dem Moment, in dem der Stopfen herausgezogen wird und die Flüssigkeit unten auszulaufen beginnt, möchte man oben gerade die so viel Flüssigkeit nachfüllen, dass der Flüssigkeitsstand konstant bleibt. Berechnen Sie das Flüssigkeitsvolumen, das pro Minute nachgefüllt werden muss, um zu erreichen, dass der Flüssigkeitsstand konstant bleibt. (Hinweis: Bestimmen Sie zunächst die Auslaufgeschwindigkeit)
Meine Ideen: Eigentlich ist die Aufgabe ja simpel. Ich setze mit der Bernoulli-Gleichung an und kriege des Gesetz von Torricelli: v_Auslauf = sqrt(2gh)
Nun beträchte ich die Stromstärke dV/dt = v_Auslauf * A. Da es eine stationär ist, gilt: V = v_Auslauf * A * t
t ist klar, einfach eine Minute und wenn ich das V hab, wie viel rausläuft, weiß ich auch, wie viel ich nachfüllen muss.
Aber wie komme ich denn auf A, die Form des Gefäßes ist ja nicht gegeben.
Irgendwer eine Ahnung? |
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