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schnudl |
Verfasst am: 18. Okt 2006 06:46 Titel: |
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Zitat: | Mir fällt noch ein: Du musst den Rechteckimpuls nicht unbedingt L-transformieren...
| 1/s ist die L-Transformierte des Einheitssprunges. Ein Rechteckimpuls ist eine Überlagerung zweier um die Pulsdauer verschobenen Einheitssprünge : Aber viel Erfolg bei Deinen Berechnungen ! |
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xkris |
Verfasst am: 17. Okt 2006 22:23 Titel: |
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Laplacetransformationen macht man am besten mit Korrespondenztabellen, wie zB. http://de.wikipedia.org/wiki/Laplace-Transformation#Korrespondenztabellen Es gibt auch dutzende andere, welche man zuhauf im Web findet. danke, hab's schon gefunden Wie sieht Dein Filter denn konkret aus ? sind mehrere, es ging mir auch mehr um die allgemeine vorgehensweise weil die dgl's fuer den einschwingvorgang sich nicht wirklich loesen lassen, zumindest mit meinen begrenzten mathematischen faehigkeiten Mir fällt noch ein: Du musst den Rechteckimpuls nicht unbedingt L-transformieren... das ist doch das geringste uebel ansonsten sieht's das ganze eigentlich recht ueberschaubar aus, mal sehen wie ich zurechtkomme, auf jeden Fall vielen Dank gruss kristian |
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schnudl |
Verfasst am: 17. Okt 2006 21:09 Titel: |
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Laplacetransformationen macht man am besten mit Korrespondenztabellen, wie zB. http://de.wikipedia.org/wiki/Laplace-Transformation#Korrespondenztabellen Es gibt auch dutzende andere, welche man zuhauf im Web findet. Möglicherweise gibt es auch ein Softwaretool dafür. Wie sieht Dein Filter denn konkret aus ? Mir fällt noch ein: Du musst den Rechteckimpuls nicht unbedingt L-transformieren: Denn die Ausgangsfunktion des Filters ist die Faltung des Eingangssignals (Rechteck) mit der Sprungantwort, welche sich wiederum aus der Übertragungsfunktion ergibt. Man kann daher die Sprungantwort als die Greeen'sche Funktion des Filters ansehen, obwohl dies in der ET nicht oft gelehrt wird. |
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isi1 |
Verfasst am: 17. Okt 2006 20:18 Titel: |
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xkris hat Folgendes geschrieben: | Ich hab mittlerweile begriffen, dass ich die Uebertragungsfunktion im Frequenzbereich finden muss und diese dann mit dem Sprung (ebenfalls im Frequenzbereich) multipliziert ergibt die Ausgangsspannung, welche sich dann mittels Laplace in den Zeitbereich ruecktransformieren laesst. Hab nur noch keine Ahnung wie man das anstellt :-) | Hallo kristian, etwas Ähnliches habe ich auch schon gemacht. M.E. kannst Du auch mit FFT arbeiten. Vielleicht mit diesem Link - oder einem anderen: http://www.buzzle.de/download.php#pFFT |
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xkris |
Verfasst am: 17. Okt 2006 19:17 Titel: |
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dermarkus hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht hilft dir ein Link wie der folgende schon mal ein bisschen weiter? | Danke erstmal. Link hilft nicht weiter. Ich hab mittlerweile begriffen, dass ich die Uebertragungsfunktion im Frequenzbereich finden muss und diese dann mit dem Sprung (ebenfalls im Frequenzbereich) multipliziert ergibt die Ausgangsspannung, welche sich dann mittels Laplace in den Zeitbereich ruecktransformieren laesst. Hab nur noch keine Ahnung wie man das anstellt :-) gruss kristian |
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dermarkus |
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schnudl |
Verfasst am: 17. Okt 2006 18:30 Titel: |
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Ein lineares Filter lässt sich immer auf die Form bringen. Das kann man mit Laplace in den Zeitbereich transformieren. Ansatz: Partialbruchzerlegung ! |
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xkris |
Verfasst am: 17. Okt 2006 18:08 Titel: Sprungantwort Filter |
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Hallo Zuasmmen ich habe folgendes Problem: Ich habe auf einem Board Filter 1. , 2. und 4. Ordnung und wuerde diese gern testen. Ich habe gehoert, dass sich Filter anhand ihrer Sprungantwort eindeutig charakterisieren lassen, also Rechteck drauf und gucken was passiert. Wie komme ich jetzt von dem Filter (wenn ich den Aufbau kenne) auf die dazugehoerige Sprungantwort bzw. die dazugehoerige Uebertragungsfunktion Wahrscheinlich ist dieses Thema zu komplex um meine Frage ausreichend zu beantworten aber vielleicht kennt jemand einen Link wo so etwas ausreichend erklaert wird. Ich werde durch googeln allein nicht fuendig vielen danke im voraus gruss kristian |
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